Personalbilanz Lesebogen 430 Mittelstand Decision Support per Projekt- und Finanzrechnung
Entscheidungsinformationen sind eine Holschuld
Business & Finance
Entscheidungsprozesse durchlaufen verschiedene Entwicklungsstufen: von der Daten- über die Informations- bis hin zur höchsten Wissensstufe. Den Schwierigkeitsgrad einer Entscheidung erfasst man u.a. dadurch, indem man auf das Verhältnis von Daten, Informationen und Wissen schaut. Informationsbasierte Entscheidungen sind eher besser als solche, die ohne Informationen auskommen müssen. Wissensmanagement erfordert auf der Entscheidungsebene die Bewertung von zirkulierenden Informationen. Im Vergleich zu gut strukturierten Daten werden Wissen und Erfahrungen in der Regel nicht explizit dargestellt. Genau diese Informationen sind aber für den Entscheidungserfolg von Bedeutung. Schwach strukturierte Prozesse, deren Ablauf nicht genau vorhersehbar ist, werden meist nur einmal in der gleichen Form durchgeführt. Während bei der Vermittlung von Wissen zunächst kognitiven Fähigkeiten im Vordergrund stehen, werden bei der praktischen Umsetzung dieses Wissens in Entscheidungen auch persönliche, soziale und kommunikative Kompetenz benötigt, um erkennen zu können, was sich im digitalen Möglichkeitsraum in Datenform abgelagert hat. Denn Daten sind noch keine Informationen: und auch diese sind zunächst erst nur Samenkapseln, aus denen Wissen für Entscheidungen gewonnen und wachsen kann.
Entscheidungsprozesse durchlaufen verschiedene Entwicklungsstufen: von der Daten- über die Informations- bis hin zur höchsten Wissensstufe. Den Schwierigkeitsgrad einer Entscheidung erfasst man u.a. dadurch, indem man auf das Verhältnis von Daten, Informationen und Wissen schaut. Informationsbasierte Entscheidungen sind eher besser als solche, die ohne Informationen auskommen müssen. Wissensmanagement erfordert auf der Entscheidungsebene die Bewertung von zirkulierenden Informationen. Im Vergleich zu gut strukturierten Daten werden Wissen und Erfahrungen in der Regel nicht explizit dargestellt. Genau diese Informationen sind aber für den Entscheidungserfolg von Bedeutung. Schwach strukturierte Prozesse, deren Ablauf nicht genau vorhersehbar ist, werden meist nur einmal in der gleichen Form durchgeführt. Während bei der Vermittlung von Wissen zunächst kognitiven Fähigkeiten im Vordergrund stehen, werden bei der praktischen Umsetzung dieses Wissens in Entscheidungen auch persönliche, soziale und kommunikative Kompetenz benötigt, um erkennen zu können, was sich im digitalen Möglichkeitsraum in Datenform abgelagert hat. Denn Daten sind noch keine Informationen: und auch diese sind zunächst erst nur Samenkapseln, aus denen Wissen für Entscheidungen gewonnen und wachsen kann.