Rechtlicher Rahmen der Preisgestaltung des neuen Pfändungsschutzkontos

Nonfiction, Reference & Language, Law, Business
Cover of the book Rechtlicher Rahmen der Preisgestaltung des neuen Pfändungsschutzkontos by Alexander Steinhof, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Alexander Steinhof ISBN: 9783640984329
Publisher: GRIN Verlag Publication: August 15, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alexander Steinhof
ISBN: 9783640984329
Publisher: GRIN Verlag
Publication: August 15, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach aktuellem Recht, ab dem 01.07.2010, du?rfen Kreditinstitute nach wie vor fu?r Kontopfa?ndungen keine weiteren Gebu?hren verlangen, jedoch gibt es zur Zeit keine gesetzlichen Vorgaben, wie die konkrete Gebu?hrenstruktur bei P--Konten auszusehen hat. Oft werden P--Konten aus technischen Gru?nden in andere unu?blichere Kontofu?h-- rungsmodelle und Kontokartensysteme zur Bargeldabhebung umgestellt und Kreditkar-- ten in jeglicher Ausfu?hrung werden in der Regel eingezogen. Dadurch sind die P--Konten grundsa?tzlich nicht mehr mit dem durchschnittlichen Girokonto vergleichbar und wer-- den auch bei den Kreditinstituten hinsichtlich ihrer Gebu?hren demnach anders berech-- net. Durch den regelma?ßig ho?heren Aufwand bei der Verwaltung und der Umstellung eines Girokontos in ein P--Konto, berechnen Kreditinstitute dem Kunden, der vermutlich in Zahlungsschwierigkeiten steckt, ha?ufig ein ho?heres als das u?bliche Entgelt fu?r Giro-- konten. Diese Erho?hung der Grundgebu?hren und auch die Gebu?hren weiterer Dienste der Banken, schwanken zwischen 0 EUR und u?ber 20 EUR monatlich.5 Eine detaillierte rechtliche Kla?rung, wie hoch das Entgelt fu?r ein P--Konto maximal sein darf, gibt es aktu-- ell nicht. Es ist demnach davon auszugehen, dass es hierzu in Zukunft mehr Urteile u?ber die maximalen Gebu?hren eines P--Kontos geben wird. Grundsa?tzlich erntet der § 850k ZPO unter den Verbrauchern und Verbraucher-- schu?tzern und auch unter den Juristen Lob.6 Die gro?ßte Kritik geht gegen die offene Preispolitik und die U?bertragung von Verantwortung an die Kreditinstitute. Die Kreditin-- stitute wollen sich hingegen nicht zum Verwalter von teuren Schuldnerkonten ohne entsprechende Gegenleistung machen lassen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, Hochschule Schmalkalden, ehem. Fachhochschule Schmalkalden, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach aktuellem Recht, ab dem 01.07.2010, du?rfen Kreditinstitute nach wie vor fu?r Kontopfa?ndungen keine weiteren Gebu?hren verlangen, jedoch gibt es zur Zeit keine gesetzlichen Vorgaben, wie die konkrete Gebu?hrenstruktur bei P--Konten auszusehen hat. Oft werden P--Konten aus technischen Gru?nden in andere unu?blichere Kontofu?h-- rungsmodelle und Kontokartensysteme zur Bargeldabhebung umgestellt und Kreditkar-- ten in jeglicher Ausfu?hrung werden in der Regel eingezogen. Dadurch sind die P--Konten grundsa?tzlich nicht mehr mit dem durchschnittlichen Girokonto vergleichbar und wer-- den auch bei den Kreditinstituten hinsichtlich ihrer Gebu?hren demnach anders berech-- net. Durch den regelma?ßig ho?heren Aufwand bei der Verwaltung und der Umstellung eines Girokontos in ein P--Konto, berechnen Kreditinstitute dem Kunden, der vermutlich in Zahlungsschwierigkeiten steckt, ha?ufig ein ho?heres als das u?bliche Entgelt fu?r Giro-- konten. Diese Erho?hung der Grundgebu?hren und auch die Gebu?hren weiterer Dienste der Banken, schwanken zwischen 0 EUR und u?ber 20 EUR monatlich.5 Eine detaillierte rechtliche Kla?rung, wie hoch das Entgelt fu?r ein P--Konto maximal sein darf, gibt es aktu-- ell nicht. Es ist demnach davon auszugehen, dass es hierzu in Zukunft mehr Urteile u?ber die maximalen Gebu?hren eines P--Kontos geben wird. Grundsa?tzlich erntet der § 850k ZPO unter den Verbrauchern und Verbraucher-- schu?tzern und auch unter den Juristen Lob.6 Die gro?ßte Kritik geht gegen die offene Preispolitik und die U?bertragung von Verantwortung an die Kreditinstitute. Die Kreditin-- stitute wollen sich hingegen nicht zum Verwalter von teuren Schuldnerkonten ohne entsprechende Gegenleistung machen lassen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Einflussgrößen und Aufgabenfelder des strategischen Lieferantenmanagements by Alexander Steinhof
Cover of the book Aktuelle Problemstellung aus dem Außenwirtschaftsgesetz (AWG) by Alexander Steinhof
Cover of the book Entwicklung einer Datensicherungsappliance für kleine und mittelständische Unternehmen by Alexander Steinhof
Cover of the book Das Ende der Diglossie? - Soziolinguistische Beobachtungen auf La Réunion by Alexander Steinhof
Cover of the book Correlation of Data Series. A Scientific Study on the Selection of Meaningful Variables and Functions for the Separation of Trends, Cyclic Parts and Scatter from Data Series by Alexander Steinhof
Cover of the book Vorteile und Herausforderungen beim Einsatz von Cloud Computing für Unternehmen by Alexander Steinhof
Cover of the book Der Supergau im AKW Tschernobyl. Kollektive Verantwortungslosigkeit der Regierung? by Alexander Steinhof
Cover of the book Die Diagnose von Legasthenie in der Schule by Alexander Steinhof
Cover of the book Die Snorra Edda als Quelle der nordischen Mythologie? by Alexander Steinhof
Cover of the book Kindheit und Armut - Möglichkeiten und Grenzen der Bewältigung von Kinderarmut durch Familie und Schule by Alexander Steinhof
Cover of the book Die Verwendung der Akzente und Apostrophen in einem Brief von 1874 by Alexander Steinhof
Cover of the book Alice Walker's Use of Epistolary Narrative in 'The Color Purple' by Alexander Steinhof
Cover of the book Werbung in der DDR: Mangel und Überfluss by Alexander Steinhof
Cover of the book Zur Notwendigkeit von Schulsozialarbeit an Hauptschulen by Alexander Steinhof
Cover of the book Mensch oder Bürger? by Alexander Steinhof
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy