Reflexive Auseinandersetzung mit dem Kapitel „Kompetenz“ aus dem Werk „Kompetenz für Inklusion. Inklusive Ansätze in der Praxis umsetzen“ von Kerstin Ziemen

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Reflexive Auseinandersetzung mit dem Kapitel „Kompetenz“ aus dem Werk „Kompetenz für Inklusion. Inklusive Ansätze in der Praxis umsetzen“ von Kerstin Ziemen by Manuela Aberger, Books on Demand
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Author: Manuela Aberger ISBN: 9783735773531
Publisher: Books on Demand Publication: March 8, 2014
Imprint: Language: German
Author: Manuela Aberger
ISBN: 9783735773531
Publisher: Books on Demand
Publication: March 8, 2014
Imprint:
Language: German
In diesem E-Book geht es um eine Reflexion von Manuela Aberger über die Grundlagen der Inklusion und die Beschäftigung mit dem Arbeitsschwerpunkt der Kompetenz. Dies geschieht im Kontext der pädagogischen Inklusion. Hintergrund ist eine Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Kerstin Ziemen zur Inklusion und dem Buch von Ziemen mit dem Titel "Kompetenz für Inklusion. Inklusive Ansätze in der Praxis umsetzen". Nachdem sich Aberger kurz mit dem literarischen Werk von Prof. Ziemen beschäftigt, setzt sie sich mit den verschiedenen Definitionen und Ansätzen des Begriffes Kompetenz auseinander, wie Ziemen in ihrem Buch den Begriff Kompetenz selber definiert und verarbeitet. In diesem E-Book wird deutlich, dass Ziemen den Nachweis erbringt, dass die meisten das Wort Kompetenz nicht entsprechend seiner ursprünglichen, eigentlichen Bedeutung verwenden. Ziemen verwendet aber nicht nur den Begriff Kompetenz ursprünglich, sondern auch die Konsequenzen für die Inklusion. Ziemen führt gemäß Aberger aus, dass die Pädagogik dadurch neue Ansätze und Impulse erfährt. Sie geht ferner auf den Ansatz von Ziemen ein, die Kompetenz mit den Themen Kapital, Behinderung und Inklusion, der Kompetenz der Eltern und die Wichtigkeit der pädagogischen Fachkraft in diesem Kontext zu vergleichen. Ziemen erklärt demnach, dass es beim Thema Kompetenz und Inklusion nicht nur um "Qualität" und "Leistung" geht, sondern auch um "Eigenschaften", wie auch um soziales und kulturelles "Kapital". Bei Ziemen steht der Kapitalbegriff von Pierre Bourdieu im Vordergrund. Durch ein negativ geprägtes Verständnis von Kompetenz und Inklusion haben behinderte Menschen in der Pädagogik schlechtere Karten. So hat die eigentliche Inklusion keine wirkliche Chance. Erst durch eine offene Haltung haben die Inklusion und die eigentliche Kompetenz behinderter Menschen eine neue Chance im laufenden pädagogischen Betrieb.
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In diesem E-Book geht es um eine Reflexion von Manuela Aberger über die Grundlagen der Inklusion und die Beschäftigung mit dem Arbeitsschwerpunkt der Kompetenz. Dies geschieht im Kontext der pädagogischen Inklusion. Hintergrund ist eine Lehrveranstaltung von Prof. Dr. Kerstin Ziemen zur Inklusion und dem Buch von Ziemen mit dem Titel "Kompetenz für Inklusion. Inklusive Ansätze in der Praxis umsetzen". Nachdem sich Aberger kurz mit dem literarischen Werk von Prof. Ziemen beschäftigt, setzt sie sich mit den verschiedenen Definitionen und Ansätzen des Begriffes Kompetenz auseinander, wie Ziemen in ihrem Buch den Begriff Kompetenz selber definiert und verarbeitet. In diesem E-Book wird deutlich, dass Ziemen den Nachweis erbringt, dass die meisten das Wort Kompetenz nicht entsprechend seiner ursprünglichen, eigentlichen Bedeutung verwenden. Ziemen verwendet aber nicht nur den Begriff Kompetenz ursprünglich, sondern auch die Konsequenzen für die Inklusion. Ziemen führt gemäß Aberger aus, dass die Pädagogik dadurch neue Ansätze und Impulse erfährt. Sie geht ferner auf den Ansatz von Ziemen ein, die Kompetenz mit den Themen Kapital, Behinderung und Inklusion, der Kompetenz der Eltern und die Wichtigkeit der pädagogischen Fachkraft in diesem Kontext zu vergleichen. Ziemen erklärt demnach, dass es beim Thema Kompetenz und Inklusion nicht nur um "Qualität" und "Leistung" geht, sondern auch um "Eigenschaften", wie auch um soziales und kulturelles "Kapital". Bei Ziemen steht der Kapitalbegriff von Pierre Bourdieu im Vordergrund. Durch ein negativ geprägtes Verständnis von Kompetenz und Inklusion haben behinderte Menschen in der Pädagogik schlechtere Karten. So hat die eigentliche Inklusion keine wirkliche Chance. Erst durch eine offene Haltung haben die Inklusion und die eigentliche Kompetenz behinderter Menschen eine neue Chance im laufenden pädagogischen Betrieb.

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