Sherlock Holmes 7 – Kriminalroman
Der Vampir von Sussex
Mystery & Suspense, Traditional British, Fiction & Literature, Crime
| Author: | Sir Arthur Conan Doyle, Thomas Tippner | ISBN: | 9783740900434 |
| Publisher: | Kelter Media | Publication: | April 5, 2016 |
| Imprint: | Language: | German |
| Author: | Sir Arthur Conan Doyle, Thomas Tippner |
| ISBN: | 9783740900434 |
| Publisher: | Kelter Media |
| Publication: | April 5, 2016 |
| Imprint: | |
| Language: | German |
Sherlock Holmes ist eine der berühmtesten Heldenfiguren der Kriminalliteratur. Diese Reihe wurde nach einer Idee von Sir Arthur Conan Doyle geschrieben. Er schuf mit dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes einen unsterblichen Charakter, der auch die rätselhaftesten Kriminalfälle mit Phantasie und Spürsinn löst. Es war mir schon immer ein Graus gewesen, meinen Freund Sherlock Holmes in so düsterer und in sich gekehrter Stimmung zu erleben. Es tat mir in der Seele weh, dass er noch immer so mitgenommen von den Ereignissen in Bristol und der Familie Douglas war. Seit mehr als einer Woche aß und trank er kaum noch etwas. Wenn er wach war, wanderte er unruhig in unserer gemeinsam bewohnten Wohnung in der Baker Street 221b auf und ab und murmelte unablässig Dinge vor sich hin, die für mich keinerlei Sinn ergaben. So als würde er immer wieder etwas rechnen; dabei legte er die Stirn in Falten und schaute verdrießlich drein, als er anscheinend nicht zu dem Ergebnis gelangte, das er sich gewünscht hatte. Einmal geriet er darüber sogar so sehr in Wut, dass er mit der geballten Faust auf die Fensterbank schlug, und rief: "Was mache ich denn nur falsch?"
Sherlock Holmes ist eine der berühmtesten Heldenfiguren der Kriminalliteratur. Diese Reihe wurde nach einer Idee von Sir Arthur Conan Doyle geschrieben. Er schuf mit dem Meisterdetektiv Sherlock Holmes einen unsterblichen Charakter, der auch die rätselhaftesten Kriminalfälle mit Phantasie und Spürsinn löst. Es war mir schon immer ein Graus gewesen, meinen Freund Sherlock Holmes in so düsterer und in sich gekehrter Stimmung zu erleben. Es tat mir in der Seele weh, dass er noch immer so mitgenommen von den Ereignissen in Bristol und der Familie Douglas war. Seit mehr als einer Woche aß und trank er kaum noch etwas. Wenn er wach war, wanderte er unruhig in unserer gemeinsam bewohnten Wohnung in der Baker Street 221b auf und ab und murmelte unablässig Dinge vor sich hin, die für mich keinerlei Sinn ergaben. So als würde er immer wieder etwas rechnen; dabei legte er die Stirn in Falten und schaute verdrießlich drein, als er anscheinend nicht zu dem Ergebnis gelangte, das er sich gewünscht hatte. Einmal geriet er darüber sogar so sehr in Wut, dass er mit der geballten Faust auf die Fensterbank schlug, und rief: "Was mache ich denn nur falsch?"
