Author: | Myra Myrenburg | ISBN: | 9783740904012 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | June 7, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Myra Myrenburg |
ISBN: | 9783740904012 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | June 7, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Im hektischen Betrieb der Abfertigungshalle des Frankfurter Flughafens umarmte sich ein junges Paar. Die beiden sahen sich in die Augen und schienen nichts von der Hetze und Nervosität ringsum zu bemerken. Es wurde ihnen auch nicht bewußt, daß sie als Hindernis im Strom der Passanten angesehen werden mußten. Rechts und links von ihnen schoben die Reisenden Kofferwagen vorbei oder hasteten mit umfangreichen Gepäckstücken zu den verschiedenen Abfertigungsschaltern. "Ich möchte dich nicht gehen lassen, denn ich habe das ungute Gefühl, es ist ein Abschied für immer", seufzte Thomas Egner, und man sah ihm an, daß er litt. Sein hübsches Gesicht war bleich, dunkel hob sich der Dreitagebart ums Kinn ab. Die braunen Augen des fünfundzwanzigjährigen Medizinstudenten glänzten feucht.
Seit über 40 Jahren ist Mami die erfolgreichste Mutter-Kind-Reihe auf dem deutschen Markt! Buchstäblich ein Qualitätssiegel der besonderen Art, denn diese wirklich einzigartige Romanreihe ist generell der Maßstab und einer der wichtigsten Wegbereiter für den modernen Familienroman geworden. Weit über 2.600 erschienene Mami-Romane zeugen von der Popularität dieser Reihe. Im hektischen Betrieb der Abfertigungshalle des Frankfurter Flughafens umarmte sich ein junges Paar. Die beiden sahen sich in die Augen und schienen nichts von der Hetze und Nervosität ringsum zu bemerken. Es wurde ihnen auch nicht bewußt, daß sie als Hindernis im Strom der Passanten angesehen werden mußten. Rechts und links von ihnen schoben die Reisenden Kofferwagen vorbei oder hasteten mit umfangreichen Gepäckstücken zu den verschiedenen Abfertigungsschaltern. "Ich möchte dich nicht gehen lassen, denn ich habe das ungute Gefühl, es ist ein Abschied für immer", seufzte Thomas Egner, und man sah ihm an, daß er litt. Sein hübsches Gesicht war bleich, dunkel hob sich der Dreitagebart ums Kinn ab. Die braunen Augen des fünfundzwanzigjährigen Medizinstudenten glänzten feucht.