Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung

Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung

Business & Finance, Economics
Cover of the book Technopolis - Japans Versuch zu Wirtschaftswachstum und Dezentralisierung by Alexander Wijgers, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Alexander Wijgers ISBN: 9783638036610
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 15, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Alexander Wijgers
ISBN: 9783638036610
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 15, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionalökonomische Probleme ausgewählter Staaten Ost-/Südostasiens, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der achtziger Jahre hat Japan die sogenannten 'Technopolise' geplant. Bis heute wurden auf nationaler Ebene in Japan 26 Technopolis-Zonen eröffnet (Siehe Abbildung 1). Als Bedingung zur Errichtung einer Technopolis - Zone ist das vorhandensein einer Mutterstadt mit mehr als 200,000 Einwohner, einen 'Shinkansen' - Anschluss oder Flughafen, die höchstens Eintagesreisen von den Metropolen entfernt sind. Die Technopolis teilt sich in drei Komponenten: eine Industriezone, ein Wissenschaftszentrum und eine Wohnzone. In der Industriezone müssen Dienstleistungen angeboten werden. Das Wissenschaftszentrum besteht aus einer Gruppe von Universitäten, privaten und öffentlichen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Schließlich benötigt die Technopolis die Wohnzone für Manager, Ingenieure, Wissenschaftler und ihre Familien. Die Grundstruktur der Technopolis wurde anfangs gebaut und sollte sich im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Eigentlich ist die Konzeption der Technopolises ein Teil des japanischen Industrieplanes. Japan legte am Anfang der achtziger Jahre seinen gesamten Industrieplan vor, um den Wettbewerb der japanischen Industrie im 21sten Jahrhundert zu erhöhen.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Wirtschaftsgeographie, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Geographisches Institut), Veranstaltung: Regionalökonomische Probleme ausgewählter Staaten Ost-/Südostasiens, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn der achtziger Jahre hat Japan die sogenannten 'Technopolise' geplant. Bis heute wurden auf nationaler Ebene in Japan 26 Technopolis-Zonen eröffnet (Siehe Abbildung 1). Als Bedingung zur Errichtung einer Technopolis - Zone ist das vorhandensein einer Mutterstadt mit mehr als 200,000 Einwohner, einen 'Shinkansen' - Anschluss oder Flughafen, die höchstens Eintagesreisen von den Metropolen entfernt sind. Die Technopolis teilt sich in drei Komponenten: eine Industriezone, ein Wissenschaftszentrum und eine Wohnzone. In der Industriezone müssen Dienstleistungen angeboten werden. Das Wissenschaftszentrum besteht aus einer Gruppe von Universitäten, privaten und öffentlichen Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen. Schließlich benötigt die Technopolis die Wohnzone für Manager, Ingenieure, Wissenschaftler und ihre Familien. Die Grundstruktur der Technopolis wurde anfangs gebaut und sollte sich im Laufe der Zeit weiter entwickeln. Eigentlich ist die Konzeption der Technopolises ein Teil des japanischen Industrieplanes. Japan legte am Anfang der achtziger Jahre seinen gesamten Industrieplan vor, um den Wettbewerb der japanischen Industrie im 21sten Jahrhundert zu erhöhen.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Kapitalverkehrsfreiheit versus Verbandsautonomie by Alexander Wijgers
Cover of the book Das Liechtensteinisches Stiftungsrecht und der Steuerskandal von 2008 by Alexander Wijgers
Cover of the book Die Auswirkungen von Erwerbslosigkeit auf die Beziehungen der Familie by Alexander Wijgers
Cover of the book Religion in der Erlebnisgesellschaft by Alexander Wijgers
Cover of the book Merkmale von Teams und Teammitgliedern by Alexander Wijgers
Cover of the book Religion und Ökonomie bei Niklas Luhmann by Alexander Wijgers
Cover of the book Das Hamburger Modell by Alexander Wijgers
Cover of the book John Widdup Berry und Akkulturation by Alexander Wijgers
Cover of the book Sexueller Missbrauch von Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung by Alexander Wijgers
Cover of the book Die Geschichte großer Brandkatastrophen und des Brandschutzes by Alexander Wijgers
Cover of the book Remembering International Terrorist Attacks: A Case Study of the Bali Bombings by Alexander Wijgers
Cover of the book Eine kritische Auseinandersetzung mit George Lakoffs 'Women, Fire and Dangerous Things' by Alexander Wijgers
Cover of the book Realisierung des internationalen Menschenrechtsregime und Gründe für die internationale Kooperation by Alexander Wijgers
Cover of the book Psychiatrie-Personalverordnung - Darstellung und kritische Würdigung by Alexander Wijgers
Cover of the book Die Auswirkungen der Bombenangriffe auf die Hansestadt Hamburg 1943 by Alexander Wijgers
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy