Author: | Eva Lersch | ISBN: | 9783656853190 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 3, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Eva Lersch |
ISBN: | 9783656853190 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 3, 2014 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Medienpädagogik / Medienbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Offline leben als Phänomen des 21. Jahrhunderts. 'Ein Leben ohne Google, Facebook und Youtube. Gerade für die jüngere Generation unvorstellbar.' schreibt die Süddeutsche Zeitung auf ihrer Internetpräsenz. Kann ich auch ohne Internet meinem alltäglichen Leben nachgehen? Brauche ich Facebook, um meine Kontakte zu pflegen? Wie finde ich etwas heraus, ohne Google in Anspruch zu nehmen? Viele wollen einfach mal im wahrsten Sinne des Worte 'abschalten' um das 'Überangebot an Informationen [zu verarbeiten, denn] Multimedia ist für uns alltäglich geworden'. Man versucht demnach herauszufinden, was am multimedialen Angebot für die eigene Person relevant ist und was nicht. Auf den nachfolgenden Seiten werde ich meinen persönlichen Selbstversuch mithilfe von persönlichen Weblog-Einträgen, die ich während des Experiments geschrieben habe, beschreiben. Zunächst wird der Versuch dargestellt und anschließend ziehe ich mein Fazit aus diesem Versuch.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 1,0, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Medienpädagogik / Medienbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Offline leben als Phänomen des 21. Jahrhunderts. 'Ein Leben ohne Google, Facebook und Youtube. Gerade für die jüngere Generation unvorstellbar.' schreibt die Süddeutsche Zeitung auf ihrer Internetpräsenz. Kann ich auch ohne Internet meinem alltäglichen Leben nachgehen? Brauche ich Facebook, um meine Kontakte zu pflegen? Wie finde ich etwas heraus, ohne Google in Anspruch zu nehmen? Viele wollen einfach mal im wahrsten Sinne des Worte 'abschalten' um das 'Überangebot an Informationen [zu verarbeiten, denn] Multimedia ist für uns alltäglich geworden'. Man versucht demnach herauszufinden, was am multimedialen Angebot für die eigene Person relevant ist und was nicht. Auf den nachfolgenden Seiten werde ich meinen persönlichen Selbstversuch mithilfe von persönlichen Weblog-Einträgen, die ich während des Experiments geschrieben habe, beschreiben. Zunächst wird der Versuch dargestellt und anschließend ziehe ich mein Fazit aus diesem Versuch.