Author: | Aubrey Beardsley, Franz Blei | ISBN: | 9788027213030 |
Publisher: | Musaicum Books | Publication: | September 15, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Aubrey Beardsley, Franz Blei |
ISBN: | 9788027213030 |
Publisher: | Musaicum Books |
Publication: | September 15, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Aubrey Vincent Beardsley (1872/1898) war ein englischer Illustrator, Dichter, Graphiker und Karikaturist. Franz Blei (1871/1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker. Aus dem Buch: "Durch welches Übel das Abfassen von Widmungsepisteln außer Brauch kam, ob daran die Selbstgefälligkeit der Autoren oder die Bescheidenheit der Patrone die Schuld trägt, dies weiß ich nicht. Doch aber scheint mir der Brauch so schön und gut, daß ich wagte, mich in dieser bescheidenen Form zu versuchen und mein erstes Schriftwerk mit allen Formalitäten Ihnen zu Füßen lege. Ich muß die Befürchtung einbekennen, der Vermessenheit beschuldigt zu werden, daß ich einen so erhabenen Namen wie den Ihren vor diese Geschichte stelle, aber daß man mich dessen nicht allzuleichtfertig rügen wird, hoffe ich, denn bin ich schuldig, so ist dessen Grund nur ein sehr natürlicher Stolz darüber, daß es mir die Begebenheiten meines Lebens erlauben, diese kleine Pinasse meiner Laune unter der Flagge Ihrer Protektion segeln zu lassen..."
Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Aubrey Vincent Beardsley (1872/1898) war ein englischer Illustrator, Dichter, Graphiker und Karikaturist. Franz Blei (1871/1942) war ein österreichischer Schriftsteller, Übersetzer und Literaturkritiker. Aus dem Buch: "Durch welches Übel das Abfassen von Widmungsepisteln außer Brauch kam, ob daran die Selbstgefälligkeit der Autoren oder die Bescheidenheit der Patrone die Schuld trägt, dies weiß ich nicht. Doch aber scheint mir der Brauch so schön und gut, daß ich wagte, mich in dieser bescheidenen Form zu versuchen und mein erstes Schriftwerk mit allen Formalitäten Ihnen zu Füßen lege. Ich muß die Befürchtung einbekennen, der Vermessenheit beschuldigt zu werden, daß ich einen so erhabenen Namen wie den Ihren vor diese Geschichte stelle, aber daß man mich dessen nicht allzuleichtfertig rügen wird, hoffe ich, denn bin ich schuldig, so ist dessen Grund nur ein sehr natürlicher Stolz darüber, daß es mir die Begebenheiten meines Lebens erlauben, diese kleine Pinasse meiner Laune unter der Flagge Ihrer Protektion segeln zu lassen..."