Wandel der Gesellschaft - Wandel der Klientel - Wandel der Frühförderung

Wandel der Klientel - Wandel der Frühförderung

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Special Education
Cover of the book Wandel der Gesellschaft - Wandel der Klientel - Wandel der Frühförderung by Christian Bollig, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Christian Bollig ISBN: 9783638416771
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 12, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christian Bollig
ISBN: 9783638416771
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 12, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ursprung meiner Auseinandersetzung mit dem Thema der vorliegenden Arbeit stellen meine Beobachtungen während eines Praktikums im 'Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung' in Köln dar. Am nachhaltigsten beschäftigte mich der Umstand, dass von der Gesamtzahl der Kinder, die ich im Rahmen der heilpädagogischen Frühförderung miterlebte, nur ein einziges Kind als im 'klassischen' Sinne behindert diagnostiziert war. Alle anderen Kinder erhielten frühförderliche Maßnahmen, da bei ihnen zwar keine manifesten Behinderungsbilder vorlagen, sie jedoch in ihrer Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen beeinträchtigt waren. Gespräche mit den Mitarbeitern der Einrichtung und die zur Frühförderung vorliegende Fachliteratur zeigten, dass diese Verteilung nicht repräsentativ für die gesamte Frühförderung ist, jedoch in ihrer Tendenz eine Realität der Frühförderung darstellt: seit Bestehen der Frühförderung haben sich Kinder mit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten, von denen ein Großteil aus psychosozial belasteten Familien stammt, zur anteilig größten Gruppe der von Frühförderung betreuten Kinder entwickelt. Aus der Auseinandersetzung mit dieser Thematik entwickelte sich die dieser Arbeit zugrundeliegende, zweigeteilte Fragestellung: 1. Lassen sich Gründe ausfindig machen für eine Zunahme des Anteils der 2. Welches sind die Konsequenzen für die Frühförderung bezogen auf die Arbeit mit dieser Zielgruppe?

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,3, Universität zu Köln, 40 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Den Ursprung meiner Auseinandersetzung mit dem Thema der vorliegenden Arbeit stellen meine Beobachtungen während eines Praktikums im 'Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung' in Köln dar. Am nachhaltigsten beschäftigte mich der Umstand, dass von der Gesamtzahl der Kinder, die ich im Rahmen der heilpädagogischen Frühförderung miterlebte, nur ein einziges Kind als im 'klassischen' Sinne behindert diagnostiziert war. Alle anderen Kinder erhielten frühförderliche Maßnahmen, da bei ihnen zwar keine manifesten Behinderungsbilder vorlagen, sie jedoch in ihrer Entwicklung in unterschiedlichen Bereichen beeinträchtigt waren. Gespräche mit den Mitarbeitern der Einrichtung und die zur Frühförderung vorliegende Fachliteratur zeigten, dass diese Verteilung nicht repräsentativ für die gesamte Frühförderung ist, jedoch in ihrer Tendenz eine Realität der Frühförderung darstellt: seit Bestehen der Frühförderung haben sich Kinder mit Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten, von denen ein Großteil aus psychosozial belasteten Familien stammt, zur anteilig größten Gruppe der von Frühförderung betreuten Kinder entwickelt. Aus der Auseinandersetzung mit dieser Thematik entwickelte sich die dieser Arbeit zugrundeliegende, zweigeteilte Fragestellung: 1. Lassen sich Gründe ausfindig machen für eine Zunahme des Anteils der 2. Welches sind die Konsequenzen für die Frühförderung bezogen auf die Arbeit mit dieser Zielgruppe?

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Lebensführung im Sinne Epikurs by Christian Bollig
Cover of the book Anreizkompatible Methoden der Zahlungsbereitschaften by Christian Bollig
Cover of the book Entstehung und Entwicklung des Reverse-Charge-Verfahrens by Christian Bollig
Cover of the book Ist Offener Unterricht zeitgemäß? Das Lernen an Stationen als eine Form des offenen Unterrichts: theoretische Grundlagen, Praxisbeispiele, Möglichkeiten und Grenzen by Christian Bollig
Cover of the book Das Betriebsverfassungsgesetz - ein Überblick by Christian Bollig
Cover of the book 'Extreme Methoden' - Gewalt, Zivilisation und der Ausnahmezustand im Algerienkrieg by Christian Bollig
Cover of the book Der Weg zur Doha-Deklaration - Globale Zivilgesellschaft oder Wirtschaftsinteressen? by Christian Bollig
Cover of the book Der syrisch-israelische Friedensprozess im Wandel? by Christian Bollig
Cover of the book Der Erfolg der geschlossenen Unterbringung von Mädchen by Christian Bollig
Cover of the book Das General Aggression Model (GAM) by Christian Bollig
Cover of the book Biografiearbeit als Verfahren psychosozialer Beratung zur Bewältigung von Identitätskrisen bei älteren Menschen. by Christian Bollig
Cover of the book Nationalsozialistische Filmpropaganda am Beispiel der militärischen Heldenfigur in Rolf Hansens 'Die große Liebe' (D 1942) by Christian Bollig
Cover of the book Ökonomisches Handeln im institutionellen Kontext und radikale vs. inkrementale Innovationen by Christian Bollig
Cover of the book Wasserexport als politisches Machtinstrument? by Christian Bollig
Cover of the book Trainingslehre 3: Beweglichkeitstraining und Koordinationstraining by Christian Bollig
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy