Author: | Laura Ritenberga | ISBN: | 9783640950935 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 5, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Laura Ritenberga |
ISBN: | 9783640950935 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 5, 2011 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2.3, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Personalentwicklung/Erwachsenenbildung/Personalleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist unser Alltag kaum ohne die Verwendung verschiedener Technologien vorstellbar. Es betrifft nicht nur private Haushalte, wo Computer bereits schon lange unbemerkt benutzt werden (in Mikrowellen, Kaffeeautomaten, Klimaanlagen, Autos, GPRS-Systemen usw.). Die Technologie ist auch stark in unsere Arbeitswelt eingedrungen. Jeden Tag versenden wir E-Mails, erhalten und versenden Informationen oder wechseln Daten mit anderen Abteilungen des Betriebs oder Kunden aus. Auch das Bildungssystem ist stark durch die Benutzung verschiedener Technologien geprägt. Ein Sprachunterricht nur mit Audiokassetten und Videomaterialien ist kaum mehr vorstellbar. Whiteboards werden als Ersatz herkömmlicher Tafeln im Unterricht eingesetzt. An Schulen werden 'Schatten-Tage' und Projektwochen organisiert, die den Schülern Einsicht ins Arbeitsleben verschaffen und zu selbständiger Problemlösung beitragen sollen. Anders formuliert: Das Lernen wird aus den Bildungsstätten herausgebracht. Man spricht von der nicht-formellen Ausbildung, womit beispielsweise ein Museumsbesuch gemeint ist, was eine aktive Teilnahme der Besucher an verschiedenen Aktivitäten in Zusammenhang mit der Ausstellung voraussetzt. In gewisser Weise gilt dies auch für virtuelle Welten und Umgebungen, die nicht nur für Spielzwecke entwickelt worden sind, sondern auch didaktische Ziele verfolgen. Eine der ersten weit verbreiteten Simulationen war möglicherweise der Fahrsimulator: Ein interaktives Fahrtraining am PC. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen gewonnene Erkenntnisse zum Thema Altersgemäßes Online-Lernen dargestellt werden. Das Ziel der Arbeit ist es, die Interessen verschiedener Altersgruppen zu bestimmen und Überblick über die entsprechenden Methoden des Online-Lernens zu geben. Die Arbeit gliedert sich in 3 Teile. Im ersten Kapitel wird eine Übersicht über die Theorie des Lernens und Bildungswesen gegeben. Im zweiten Kapitel werden die Geschichte und die theoretischen Aspekte des Online-Lernens diskutiert. Das dritte Kapitel enthält die Analyse der Fragebogen und verschiedene Vorschläge zur praktischen Online-Arbeit mit verschiedenen Altersgruppen. Im Rahmen dieser Master-Arbeit wurde eine Umfrage innerhalb verschiedener Altersgruppen zu Fragen des Online-Lernens (Bedarf, Zeitbedarf, Methoden, usw.) durchgeführt. Die Analyse der aktuellen Situation basiert auf den Ergebnissen der Umfrage; es wurden Antworten von 220 befragten Personen (110 in LV und 110 in D) ausgewertet.
Masterarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: 2.3, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Personalentwicklung/Erwachsenenbildung/Personalleitung, Sprache: Deutsch, Abstract: Heutzutage ist unser Alltag kaum ohne die Verwendung verschiedener Technologien vorstellbar. Es betrifft nicht nur private Haushalte, wo Computer bereits schon lange unbemerkt benutzt werden (in Mikrowellen, Kaffeeautomaten, Klimaanlagen, Autos, GPRS-Systemen usw.). Die Technologie ist auch stark in unsere Arbeitswelt eingedrungen. Jeden Tag versenden wir E-Mails, erhalten und versenden Informationen oder wechseln Daten mit anderen Abteilungen des Betriebs oder Kunden aus. Auch das Bildungssystem ist stark durch die Benutzung verschiedener Technologien geprägt. Ein Sprachunterricht nur mit Audiokassetten und Videomaterialien ist kaum mehr vorstellbar. Whiteboards werden als Ersatz herkömmlicher Tafeln im Unterricht eingesetzt. An Schulen werden 'Schatten-Tage' und Projektwochen organisiert, die den Schülern Einsicht ins Arbeitsleben verschaffen und zu selbständiger Problemlösung beitragen sollen. Anders formuliert: Das Lernen wird aus den Bildungsstätten herausgebracht. Man spricht von der nicht-formellen Ausbildung, womit beispielsweise ein Museumsbesuch gemeint ist, was eine aktive Teilnahme der Besucher an verschiedenen Aktivitäten in Zusammenhang mit der Ausstellung voraussetzt. In gewisser Weise gilt dies auch für virtuelle Welten und Umgebungen, die nicht nur für Spielzwecke entwickelt worden sind, sondern auch didaktische Ziele verfolgen. Eine der ersten weit verbreiteten Simulationen war möglicherweise der Fahrsimulator: Ein interaktives Fahrtraining am PC. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollen gewonnene Erkenntnisse zum Thema Altersgemäßes Online-Lernen dargestellt werden. Das Ziel der Arbeit ist es, die Interessen verschiedener Altersgruppen zu bestimmen und Überblick über die entsprechenden Methoden des Online-Lernens zu geben. Die Arbeit gliedert sich in 3 Teile. Im ersten Kapitel wird eine Übersicht über die Theorie des Lernens und Bildungswesen gegeben. Im zweiten Kapitel werden die Geschichte und die theoretischen Aspekte des Online-Lernens diskutiert. Das dritte Kapitel enthält die Analyse der Fragebogen und verschiedene Vorschläge zur praktischen Online-Arbeit mit verschiedenen Altersgruppen. Im Rahmen dieser Master-Arbeit wurde eine Umfrage innerhalb verschiedener Altersgruppen zu Fragen des Online-Lernens (Bedarf, Zeitbedarf, Methoden, usw.) durchgeführt. Die Analyse der aktuellen Situation basiert auf den Ergebnissen der Umfrage; es wurden Antworten von 220 befragten Personen (110 in LV und 110 in D) ausgewertet.