Author: | Carolin Busch | ISBN: | 9783656351269 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 14, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Carolin Busch |
ISBN: | 9783656351269 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 14, 2013 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzreferat Die Geschichte des Ruhrgebietes ist gekennzeichnet durch die Entwicklung zum industriellen Ballungsgebiet zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Mit der einsetzenden De-Industrialisierung sah sich die Region schlagartig Herausforderungen ausgesetzt, auf welche die starre und monostrukturelle Industrie nicht entsprechend schnell reagieren konnte. Als Folge kennzeichneten hohe Arbeitslosenzahlen und brachliegende Industrieflächen lange Zeit das Ruhrgebiet. Um 1990 erfolgten erste Projekte zur Umstrukturierung wie die Eröffnung des Centro in Oberhausen oder die Internationale Bauausstellung Emscher Park. Diese waren erste Ansätze des wirtschaftlichen Erneuerungsprozesses des Ruhrgebietes, welcher sich bis heute fortsetzt. Die vorliegende Arbeit thematisiert die Etablierung von Kreativwirtschaft als Möglichkeit zum strukturellen Wandel des Ruhrgebiets. Aufbauend auf eine Analyse der Standortfaktoren und bisher ergriffener Maßnahmen und Projekte erfolgt die Untersuchung, inwiefern die Kreativwerkstätten als Instrumente der Kulturhauptstadt 2010 die Umstrukturierung zur kreativwirtschaftlichen Metropole unterstützen und beschleunigen können
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 1,7, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Kurzreferat Die Geschichte des Ruhrgebietes ist gekennzeichnet durch die Entwicklung zum industriellen Ballungsgebiet zu Beginn des 19. Jahrhunderts. Mit der einsetzenden De-Industrialisierung sah sich die Region schlagartig Herausforderungen ausgesetzt, auf welche die starre und monostrukturelle Industrie nicht entsprechend schnell reagieren konnte. Als Folge kennzeichneten hohe Arbeitslosenzahlen und brachliegende Industrieflächen lange Zeit das Ruhrgebiet. Um 1990 erfolgten erste Projekte zur Umstrukturierung wie die Eröffnung des Centro in Oberhausen oder die Internationale Bauausstellung Emscher Park. Diese waren erste Ansätze des wirtschaftlichen Erneuerungsprozesses des Ruhrgebietes, welcher sich bis heute fortsetzt. Die vorliegende Arbeit thematisiert die Etablierung von Kreativwirtschaft als Möglichkeit zum strukturellen Wandel des Ruhrgebiets. Aufbauend auf eine Analyse der Standortfaktoren und bisher ergriffener Maßnahmen und Projekte erfolgt die Untersuchung, inwiefern die Kreativwerkstätten als Instrumente der Kulturhauptstadt 2010 die Umstrukturierung zur kreativwirtschaftlichen Metropole unterstützen und beschleunigen können