Author: | Ulrike Tschirner | ISBN: | 9783638268349 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 14, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Ulrike Tschirner |
ISBN: | 9783638268349 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 14, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Fachbuch aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,7, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Ev. Religionspädagogik), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland steigt die Zahl der orthodoxen Christen durch die hohe Zuwanderungsrate aus Osteuropa und dem Mittleren Osten beständig an. 1 Diese Tatsache sollte das Interesse der anderen christlichen Konfessionen wecken. Problematisch erscheint mir bei der Integration der orth. Migranten unter anderem, dass es keine Kirchengemeinschaft der orth. und der evangelischen Kirche gibt und die orth. Kirche auf einer geschlossenen Kommunion besteht. Während die ev. Kirche getauften Angehörigen anderer christlichen Konfessionen Gastfreundschaft gewährt ohne sie damit zur Konversion zu drängen2, ist eine solche Haltung im Gegenzug für die orth. Kirche undenkbar. Wie kommt das? Wenn sich beide Konfessionen auf die Heilige Schrift berufen - was kann dann so trennend im Abendmahlsverständnis sein? Wie versteht der orth. Christ die Eucharistie? 1 Vgl. Thöle, 8. 2 Vgl. EKD, 56.
Fachbuch aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,7, Evangelische Hochschule Berlin (Studiengang Ev. Religionspädagogik), 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: In Deutschland steigt die Zahl der orthodoxen Christen durch die hohe Zuwanderungsrate aus Osteuropa und dem Mittleren Osten beständig an. 1 Diese Tatsache sollte das Interesse der anderen christlichen Konfessionen wecken. Problematisch erscheint mir bei der Integration der orth. Migranten unter anderem, dass es keine Kirchengemeinschaft der orth. und der evangelischen Kirche gibt und die orth. Kirche auf einer geschlossenen Kommunion besteht. Während die ev. Kirche getauften Angehörigen anderer christlichen Konfessionen Gastfreundschaft gewährt ohne sie damit zur Konversion zu drängen2, ist eine solche Haltung im Gegenzug für die orth. Kirche undenkbar. Wie kommt das? Wenn sich beide Konfessionen auf die Heilige Schrift berufen - was kann dann so trennend im Abendmahlsverständnis sein? Wie versteht der orth. Christ die Eucharistie? 1 Vgl. Thöle, 8. 2 Vgl. EKD, 56.