Das Diktat im Rechtschreibunterricht

Nonfiction, Reference & Language, Foreign Languages, German
Cover of the book Das Diktat im Rechtschreibunterricht by Anonym, GRIN Verlag
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Author: Anonym ISBN: 9783638739283
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Anonym
ISBN: 9783638739283
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 7, 2007
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Passau, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtschreibreform ist seit Jahren eines der umstrittensten Themen in Deutschland. Durch zahlreiche Veränderungen herrschte immer wieder große Verwirrung darüber, welche Version gerade gültig ist. Im August dieses Jahres soll nun die endgültige Fassung in Kraft treten. Allgemein verbindlich durchgesetzt wird sie aber nur in den Schulen und Behörden. In diesem ganzen Chaos muss kritisch hinterfragt werden, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, Orthographie und Grammatik in der Schule als großen Bestandteil des Deutschunterrichts zu betrachten und welche Formen der Rechtschreibarbeit und Leistungsmessung als zeitgemäß anzusehen sind. Eine der ältesten und bekanntesten Formen der Rechtschreibmessung ist das Diktat, das bis heute trotz heftiger Kritik in den Schulen verwendet wird. Die Ablehnung richtet sich dabei vor allem gegen die reine Ergebnisorientierung des Diktats. Es ist jedoch die Frage zu stellen, ob das Diktat komplett aufgegeben werden sollte oder ob es neue Formen gibt, die durchaus eine wichtige Rolle im modernen Unterricht übernehmen können. Diese Arbeit geht deshalb der Frage nach, welche Aufgabe und Zielsetzungen das Diktat in der heutigen Zeit noch erfüllen kann und ob die Kritikpunkte berechtigt sind. Um diese problematische Auseinandersetzung zu erleichtern, soll im ersten Teil der Arbeit der Fokus auf dem herkömmlichen Diktat liegen. So wird diese Form vorgestellt und ihre Rolle im Rechtschreibprozess verdeutlicht. Anschließend werden die Realisierung der Diktate im Unterricht und die daraus entstehenden Probleme diskutiert. Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich anschließend mit den Kritikpunkten am klassischen Diktat. Dabei werden sowohl die geforderten Modifikationen an der alten Form als auch neue Ideen für alternative Formen der Diktate vorgestellt.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Didaktik, Note: 1,0, Universität Passau, 16 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rechtschreibreform ist seit Jahren eines der umstrittensten Themen in Deutschland. Durch zahlreiche Veränderungen herrschte immer wieder große Verwirrung darüber, welche Version gerade gültig ist. Im August dieses Jahres soll nun die endgültige Fassung in Kraft treten. Allgemein verbindlich durchgesetzt wird sie aber nur in den Schulen und Behörden. In diesem ganzen Chaos muss kritisch hinterfragt werden, ob es überhaupt noch sinnvoll ist, Orthographie und Grammatik in der Schule als großen Bestandteil des Deutschunterrichts zu betrachten und welche Formen der Rechtschreibarbeit und Leistungsmessung als zeitgemäß anzusehen sind. Eine der ältesten und bekanntesten Formen der Rechtschreibmessung ist das Diktat, das bis heute trotz heftiger Kritik in den Schulen verwendet wird. Die Ablehnung richtet sich dabei vor allem gegen die reine Ergebnisorientierung des Diktats. Es ist jedoch die Frage zu stellen, ob das Diktat komplett aufgegeben werden sollte oder ob es neue Formen gibt, die durchaus eine wichtige Rolle im modernen Unterricht übernehmen können. Diese Arbeit geht deshalb der Frage nach, welche Aufgabe und Zielsetzungen das Diktat in der heutigen Zeit noch erfüllen kann und ob die Kritikpunkte berechtigt sind. Um diese problematische Auseinandersetzung zu erleichtern, soll im ersten Teil der Arbeit der Fokus auf dem herkömmlichen Diktat liegen. So wird diese Form vorgestellt und ihre Rolle im Rechtschreibprozess verdeutlicht. Anschließend werden die Realisierung der Diktate im Unterricht und die daraus entstehenden Probleme diskutiert. Der zweite Abschnitt der Arbeit beschäftigt sich anschließend mit den Kritikpunkten am klassischen Diktat. Dabei werden sowohl die geforderten Modifikationen an der alten Form als auch neue Ideen für alternative Formen der Diktate vorgestellt.

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