Das Verhältnis von Papst und Kaiser in Dantes Monarchia

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Political Science, Politics, History & Theory
Cover of the book Das Verhältnis von Papst und Kaiser in Dantes Monarchia by Oliver Rydygel, GRIN Verlag
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Author: Oliver Rydygel ISBN: 9783638510240
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 15, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Oliver Rydygel
ISBN: 9783638510240
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 15, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität zu Köln (Politische Theorie und Internationale Politik), Veranstaltung: Proseminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dante verfasste die 'Monarchia', um die Unabhängigkeit der weltlichen Gewalt von der geistlichen Gewalt mit Hilfe der natürlichen Vernunft zu begründen. Er sieht in der Verbindung von Kirche und Staat das größte Problem seiner Zeit. Es sind zwei Prinzipien miteinander verbunden die nicht zusammengehören. In seiner 'Monarchia' argumentiert Dante für die Eigenständigkeit von Papst und Kaiser. Seine politische Zielvorstellung ist es die beiden unterschiedlichen Kräfte zu einem Ausgleich zu bringen. Hierzu muss er dem Papsttum die Rechtfertigung der Herrschaft über das Weltliche entziehen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität zu Köln (Politische Theorie und Internationale Politik), Veranstaltung: Proseminar, 17 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Dante verfasste die 'Monarchia', um die Unabhängigkeit der weltlichen Gewalt von der geistlichen Gewalt mit Hilfe der natürlichen Vernunft zu begründen. Er sieht in der Verbindung von Kirche und Staat das größte Problem seiner Zeit. Es sind zwei Prinzipien miteinander verbunden die nicht zusammengehören. In seiner 'Monarchia' argumentiert Dante für die Eigenständigkeit von Papst und Kaiser. Seine politische Zielvorstellung ist es die beiden unterschiedlichen Kräfte zu einem Ausgleich zu bringen. Hierzu muss er dem Papsttum die Rechtfertigung der Herrschaft über das Weltliche entziehen.

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