Deduktive und induktive Argumente

Nonfiction, Religion & Spirituality, Philosophy
Cover of the book Deduktive und induktive Argumente by Markus Korn, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Markus Korn ISBN: 9783638364874
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 12, 2005
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Markus Korn
ISBN: 9783638364874
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 12, 2005
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universität Leipzig, Veranstaltung: Argumentationstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommen wir im Alltag zu Entscheidungen, die uns auch überzeugen? Was sorgt dafür, dass wir bestimmte Thesen oder Behauptungen glauben, bzw. uns danach richten, sie also für richtig halten? Durch Argumente stärken und begründen wir unsere Ansichten und Behauptungen, wir widerlegen mit ihnen falsche Aussagen und überzeugen andere mit unseren Ansichten. Aber man kann auch überzeugen ohne gültig zu argumentieren. Was macht also ein gutes bzw. starkes Argument aus? Ein gutes Argument sollte rational überzeugen, es sollte gültig und schlüssig sein. Die Logik hilft uns, dies zu erkennen, sie gibt Prinzipien, wie geprüft werden kann, ob ein gutes Argument vorgetragen wurde. Sie hilft uns, Mehrdeutigkeiten zu beseitigen sowie einer Argumentation zu beweisen, dass sie Widerspruchsfrei ist. Aufgrund der Logik kann auf ein gutes Argument geschlossen werden, sie gibt die Prinzipien für ein gutes Schließen. Es kann rechnerisch ermittelt werden, ob ein Argument gut bzw. stark ist. Solche Argumente nennt man auch deduktive Argumente. Da es in Alltagsdiskussionen aber nicht um rechnerische Vorteile geht, sondern oft um Meinen und Wahrscheinlichkeiten, steht neben den deduktiven eine andere große Gruppe von Argumenten, die induktiven Argumenten. Solche Argumente überzeugen mit Wahrscheinlichkeiten, mit ihrer induktiven Stärke. In dieser Hausarbeit sollen diese beiden Argumentationstypen näher erläutert werden, und die Frage beantwortet werden, ob es neben dieser klassischen Einteilung noch weitere Formen gibt, die unsere Argumentation beeinflussen, bzw. nach welchen unsere Argumentation abläuft.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,5, Universität Leipzig, Veranstaltung: Argumentationstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie kommen wir im Alltag zu Entscheidungen, die uns auch überzeugen? Was sorgt dafür, dass wir bestimmte Thesen oder Behauptungen glauben, bzw. uns danach richten, sie also für richtig halten? Durch Argumente stärken und begründen wir unsere Ansichten und Behauptungen, wir widerlegen mit ihnen falsche Aussagen und überzeugen andere mit unseren Ansichten. Aber man kann auch überzeugen ohne gültig zu argumentieren. Was macht also ein gutes bzw. starkes Argument aus? Ein gutes Argument sollte rational überzeugen, es sollte gültig und schlüssig sein. Die Logik hilft uns, dies zu erkennen, sie gibt Prinzipien, wie geprüft werden kann, ob ein gutes Argument vorgetragen wurde. Sie hilft uns, Mehrdeutigkeiten zu beseitigen sowie einer Argumentation zu beweisen, dass sie Widerspruchsfrei ist. Aufgrund der Logik kann auf ein gutes Argument geschlossen werden, sie gibt die Prinzipien für ein gutes Schließen. Es kann rechnerisch ermittelt werden, ob ein Argument gut bzw. stark ist. Solche Argumente nennt man auch deduktive Argumente. Da es in Alltagsdiskussionen aber nicht um rechnerische Vorteile geht, sondern oft um Meinen und Wahrscheinlichkeiten, steht neben den deduktiven eine andere große Gruppe von Argumenten, die induktiven Argumenten. Solche Argumente überzeugen mit Wahrscheinlichkeiten, mit ihrer induktiven Stärke. In dieser Hausarbeit sollen diese beiden Argumentationstypen näher erläutert werden, und die Frage beantwortet werden, ob es neben dieser klassischen Einteilung noch weitere Formen gibt, die unsere Argumentation beeinflussen, bzw. nach welchen unsere Argumentation abläuft.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Kinder der Verheißung - Exegese zu Galater 4, 21- 31 by Markus Korn
Cover of the book Digitale Medien als Herausforderung für SozialarbeiterInnen in Kindergärten und Vorschulen am Beispiel der Microsoft 'Schlaumäuse' by Markus Korn
Cover of the book Die moderne Konsumgesellschaft, ihre Folgen für die Umwelt und eine neue Form der Konsumkritik: Containern by Markus Korn
Cover of the book Aristoteles Politik unter besonderer Berücksichtigung des Eudaimonia Begriffs by Markus Korn
Cover of the book Die 'rîterschaft' in Hartmann von Aue`s 'Gregorius' by Markus Korn
Cover of the book Lernen durch Lehren: Über verschiedene Lernstile und Lerntypen by Markus Korn
Cover of the book Unterrichtsstunde: Utopia and Dystopia - Brave New World by Markus Korn
Cover of the book Die Problemklasse 5a. Die Klasse macht mir das Leben schwer. Was T(h)un? by Markus Korn
Cover of the book Das Unterrichten von Wirtschaftspädagogik an einer Wirtschaftsschule. Ein Praktikumsbericht by Markus Korn
Cover of the book Der Notgeschäftsführer der insolventen Unternehmergesellschaft by Markus Korn
Cover of the book Anikonismus in der frühbuddhistischen Kunst am Beispiel der 'Buddhapada' by Markus Korn
Cover of the book Abofallen im Internet by Markus Korn
Cover of the book Der Umgang mit Konflikten in sozialen Gruppen. Ein Ausblick für Pädagogen aus systemischer Sicht by Markus Korn
Cover of the book Female Genital Mutilation - Die Notwendigkeit, sich zu positionieren by Markus Korn
Cover of the book Marketing Management Approach at ADMECO AG by Markus Korn
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy