Dehnungsgymnastik, überhaupt noch aktuell und sinnvoll?

Nonfiction, Health & Well Being, Medical, Specialties, Sports Medicine
Cover of the book Dehnungsgymnastik, überhaupt noch aktuell und sinnvoll? by Ulrich Schwier, GRIN Verlag
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Author: Ulrich Schwier ISBN: 9783638169615
Publisher: GRIN Verlag Publication: February 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Ulrich Schwier
ISBN: 9783638169615
Publisher: GRIN Verlag
Publication: February 6, 2003
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2, Universität Bielefeld (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das Sportstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Dehngymnastik, für die einen ist es lästige Pflicht, für die anderen ist es ein Teil ihres Trainings, den sie machen, weil einfach alle es machen. Manch einer macht es zum Aufwärmen vor dem Sport, andere machen es hinterher um Beweglichkeit zu erhalten, die Regeneration zu fördern und/ oder der Verletzungsgefahr bei der nächsten Trainingseinheit vorzubeugen. Die einen dehnen indem sie dynamisch immer wieder in die zu dehnende Richtung federn, die anderen dehnen indem sie eine Dehnposition einen gewissen Zeitraum einfach halten. Anfang der achtziger Jahre wurde noch hauptsächlich oben erwähntes dynamisches, federndes Dehnen empfohlen, Anfang der Neunziger war es verpönt. Rechtzeitig zum Jahrtausendwechsel kommt aber das dynamische, federnde Dehnen wieder mehr in Mode. Aber warum? Tatsache ist, dass es bis heute keine empirische auch nur einigermaßen verlässliche Studie zur Dehngymnastik gibt, die besagt, dass die eine oder die andere Methode besser ist, noch dass Dehnen überhaupt unbedingt notwendig ist. Tatsache aber ist, dass neueste Erkenntnisse über die fibrilläre Struktur der Muskelfasern und über die Wirkung von Dehnungstraining auf Ruhespannung und Muskellänge eine Korrektur in der trainingswissenschaftlichen Muskellehre verlangen (vgl. WIEMANN: 2000, 115).

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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 2, Universität Bielefeld (Sportwissenschaft), Veranstaltung: Einführung in das Sportstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Dehngymnastik, für die einen ist es lästige Pflicht, für die anderen ist es ein Teil ihres Trainings, den sie machen, weil einfach alle es machen. Manch einer macht es zum Aufwärmen vor dem Sport, andere machen es hinterher um Beweglichkeit zu erhalten, die Regeneration zu fördern und/ oder der Verletzungsgefahr bei der nächsten Trainingseinheit vorzubeugen. Die einen dehnen indem sie dynamisch immer wieder in die zu dehnende Richtung federn, die anderen dehnen indem sie eine Dehnposition einen gewissen Zeitraum einfach halten. Anfang der achtziger Jahre wurde noch hauptsächlich oben erwähntes dynamisches, federndes Dehnen empfohlen, Anfang der Neunziger war es verpönt. Rechtzeitig zum Jahrtausendwechsel kommt aber das dynamische, federnde Dehnen wieder mehr in Mode. Aber warum? Tatsache ist, dass es bis heute keine empirische auch nur einigermaßen verlässliche Studie zur Dehngymnastik gibt, die besagt, dass die eine oder die andere Methode besser ist, noch dass Dehnen überhaupt unbedingt notwendig ist. Tatsache aber ist, dass neueste Erkenntnisse über die fibrilläre Struktur der Muskelfasern und über die Wirkung von Dehnungstraining auf Ruhespannung und Muskellänge eine Korrektur in der trainingswissenschaftlichen Muskellehre verlangen (vgl. WIEMANN: 2000, 115).

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