Author: | Sylvia Schutz | ISBN: | 9783638408608 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 13, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sylvia Schutz |
ISBN: | 9783638408608 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 13, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2.0, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften, 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tourismus bzw. Fremdenverkehr '... umfasst alle Erscheinungen, die mit dem Verlassen des gewöhnlichen Aufenthaltsortes und dem Aufenthalt am anderen Ort verbunden sind.' Incoming-Tourismus im Besonderen beinhaltet den '... Empfang und Aufenthalt von Touristen, Reisenden, Gästen in einer bestimmten Destination, d.h. an einem Bestimmungsort oder in einer Zielregion .. .' Dabei wird der hereinkommende oder ankommende Tourismus aus Sicht einer Destination betrachtet. Dies können Reisende aus dem Ausland als auch aus dem Inland sein. Unter Destination ist ein 'Geographischer Raum (Ort, Region, Weiler) [zu verstehen], den der jeweilige Gast ... als Reiseziel auswählt.' Dieser geographische Raum wird in seiner Größe vom Gast selbst bestimmt und kann demzufolge ein Ort, eine Region oder hier am Beispiel Südafrika - ein Land sein. Eine Destination beinhaltet eine Vielzahl von Einrichtungen, wie Unterkunft, Restaurants und Unterhaltungsangebote, die vom Gast als Leistungsbündel konsumiert werden. Die einzelnen Serviceeinrichtungen bilden eine Dienstleistungskette, die kundenorientiert gestaltet sein muss. Jede einzelne Leistung dieser Kette entscheidet über Erfolg oder Misserfolg des Gesamtproduktes. Der Reisende wählt anhand seiner individuellen Bedürfnisse eine bestimmte Destination aus, deren Leistungen seinen Nutzen der Reise am besten erfüllt und welche als Produkt seinen Erwartungen am meisten entspricht. Damit stellt die Destination die Wett-bewerbseinheit im Incoming-Tourismus dar. Für den Incoming-Tourismus sind zwei verschiedene Nachfragegruppen interes- sant. Die Gruppe der Touristen verbringt '... mindestens 24 Stunden außerhalb ihres Wohnortes zu beruflichen, vergnüglichen oder anderen Zwecken ...' in einer Destination. Die andere Gruppe bilden die Tagesausflügler, welche weniger als 24 Stunden, also ohne Übernachtung, das Land aus denselben oben genannten Gründen besuchen bzw. Inlandstouristen, die Tagestrips innerhalb Südafrikas unternehmen. Incoming-Tourismus in Südafrika beschäftigt sich mit Reisenden aus dem Ausland als auch mit Inlandsreisenden, die eine andere als ihre Heimatregion besuchen. Im Jahr 2003 wurden 47 Billionen Südafrikanische Rand im Inlandstourismus gegenüber 53,9 Billionen Rand von ausländischen Touristen in Südafrika ausgegeben. Dies zeigt die anteilsmäßig relativ hohe Bedeutung des Inlandstourismus am Incoming-Tourismus in Südafrika.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Touristik / Tourismus, Note: 2.0, Hochschule Harz Hochschule für angewandte Wissenschaften, 84 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Tourismus bzw. Fremdenverkehr '... umfasst alle Erscheinungen, die mit dem Verlassen des gewöhnlichen Aufenthaltsortes und dem Aufenthalt am anderen Ort verbunden sind.' Incoming-Tourismus im Besonderen beinhaltet den '... Empfang und Aufenthalt von Touristen, Reisenden, Gästen in einer bestimmten Destination, d.h. an einem Bestimmungsort oder in einer Zielregion .. .' Dabei wird der hereinkommende oder ankommende Tourismus aus Sicht einer Destination betrachtet. Dies können Reisende aus dem Ausland als auch aus dem Inland sein. Unter Destination ist ein 'Geographischer Raum (Ort, Region, Weiler) [zu verstehen], den der jeweilige Gast ... als Reiseziel auswählt.' Dieser geographische Raum wird in seiner Größe vom Gast selbst bestimmt und kann demzufolge ein Ort, eine Region oder hier am Beispiel Südafrika - ein Land sein. Eine Destination beinhaltet eine Vielzahl von Einrichtungen, wie Unterkunft, Restaurants und Unterhaltungsangebote, die vom Gast als Leistungsbündel konsumiert werden. Die einzelnen Serviceeinrichtungen bilden eine Dienstleistungskette, die kundenorientiert gestaltet sein muss. Jede einzelne Leistung dieser Kette entscheidet über Erfolg oder Misserfolg des Gesamtproduktes. Der Reisende wählt anhand seiner individuellen Bedürfnisse eine bestimmte Destination aus, deren Leistungen seinen Nutzen der Reise am besten erfüllt und welche als Produkt seinen Erwartungen am meisten entspricht. Damit stellt die Destination die Wett-bewerbseinheit im Incoming-Tourismus dar. Für den Incoming-Tourismus sind zwei verschiedene Nachfragegruppen interes- sant. Die Gruppe der Touristen verbringt '... mindestens 24 Stunden außerhalb ihres Wohnortes zu beruflichen, vergnüglichen oder anderen Zwecken ...' in einer Destination. Die andere Gruppe bilden die Tagesausflügler, welche weniger als 24 Stunden, also ohne Übernachtung, das Land aus denselben oben genannten Gründen besuchen bzw. Inlandstouristen, die Tagestrips innerhalb Südafrikas unternehmen. Incoming-Tourismus in Südafrika beschäftigt sich mit Reisenden aus dem Ausland als auch mit Inlandsreisenden, die eine andere als ihre Heimatregion besuchen. Im Jahr 2003 wurden 47 Billionen Südafrikanische Rand im Inlandstourismus gegenüber 53,9 Billionen Rand von ausländischen Touristen in Südafrika ausgegeben. Dies zeigt die anteilsmäßig relativ hohe Bedeutung des Inlandstourismus am Incoming-Tourismus in Südafrika.