Author: | Klaus Möckel | ISBN: | 9783863948344 |
Publisher: | EDITION digital | Publication: | October 16, 2012 |
Imprint: | EDITION digital | Language: | German |
Author: | Klaus Möckel |
ISBN: | 9783863948344 |
Publisher: | EDITION digital |
Publication: | October 16, 2012 |
Imprint: | EDITION digital |
Language: | German |
Was für eine unglaubliche Geschichte! Nicht nur, dass Florian sich gegen zwei Rabauken zur Wehr setzen muss, die ihm sein Taschengeld abnehmen wollen, er wird plötzlich auch noch von einem Löwen verfolgt. In der Tat, der Schrecken könnte nicht größer sein. Erst nach und nach begreift der Junge, dass es sich bei dem Tier um einen Zauberlöwen handelt, der sprechen kann, aus einem Plastik-Ei stammt und auf Befehl wieder darin verschwindet. Dieses große Geheimnis kann Florian niemandem außer seiner Freundin Mareike anvertrauen. Schon bald werden die drei zu einer verschworenen Gemeinschaft. Doch dann bringt ein Gauner das Ei an sich, und spektakuläre Raubüberfälle finden statt. Dem gefährlichen Treiben kann nur ein Ende gesetzt werden, wenn es den Kindern gelingt, den Löwen zurückzuholen. Ein Buch, das voller Spannung ist und mit vielen lustigen Begebenheiten aufwartet. INHALT: Ein sonderbarer Vorfall Florian in Nöten Ein feuchter Fleck Der Löwe kehrt zurück Ein turbulenter Nachmittag Rex als Beschützer Florian wird übermütig Ein Streit mit Mareike Sven hat einen Verdacht Ein neuer Freund Mitch entpuppt sich Der Überfall Unter Verdacht Ein Besuch bei Mareike Auf Beobachtungsposten Nichts als Missverständnisse Die Verfolgung In Gefangenschaft Mitch entdeckt den Schwindel Ein glücklicher Rex Rex entzieht sich der Verhaftung Was noch zu berichten ist
Klaus Möckel, der am 4. August 1934 im sächsischen Kirchberg geboren wurde, erlernte zunächst den Beruf eines Werkzeugschlossers, studierte später in Leipzig Romanistik und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena. Danach war er als Lektor für romanische Literatur in Berlin tätig. Beim Verlag Volk und Welt machte er sich bald einen Namen als Herausgeber, Übersetzer und Nachdichter vor allem moderner französischer Dichter. Seine 1963 veröffentlichte Dissertation hatte Möckel über den Autor des Kleinen Prinzen geschrieben: 'Die Rolle der bürgerlichen Gesellschaft bei der Herausbildung von Antoine de Saint-Exupérys Weltanschauung'. Seit 1969 arbeitet der Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer als freier Autor. Seither veröffentlichte er fast 50 Bücher: Spannende Krimis, anspruchsvolle Science-Fiction-Bücher, sehr gut recherchierte historische Romane, einfühlsame Lebensberichte und wunderschöne Kinderbücher, darunter Erfolgstitel wie 'Hoffnung für Dan' und 'Die Gespielinnen des Königs' sowie die literarischen Vorlagen für die Polizeiruf-110-Folgen 'Drei Flaschen Tokaier' und 'Variante Tramper'. Hinzu kommen 14 Herausgaben und 19 Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Russischen. Möckel arbeitete häufig, vor allem bei Übersetzungen, mit seiner Frau Aljonna Möckel zusammen und verfasste gemeinsam mit ihr unter dem Pseudonym Nikolai Bachnow mehrere Fortsetzungsbände zu den Märchenromanen Alexander Wolkows wie 'Die unsichtbaren Fürsten' und 'Der Hexer aus dem Kupferwald'.
Was für eine unglaubliche Geschichte! Nicht nur, dass Florian sich gegen zwei Rabauken zur Wehr setzen muss, die ihm sein Taschengeld abnehmen wollen, er wird plötzlich auch noch von einem Löwen verfolgt. In der Tat, der Schrecken könnte nicht größer sein. Erst nach und nach begreift der Junge, dass es sich bei dem Tier um einen Zauberlöwen handelt, der sprechen kann, aus einem Plastik-Ei stammt und auf Befehl wieder darin verschwindet. Dieses große Geheimnis kann Florian niemandem außer seiner Freundin Mareike anvertrauen. Schon bald werden die drei zu einer verschworenen Gemeinschaft. Doch dann bringt ein Gauner das Ei an sich, und spektakuläre Raubüberfälle finden statt. Dem gefährlichen Treiben kann nur ein Ende gesetzt werden, wenn es den Kindern gelingt, den Löwen zurückzuholen. Ein Buch, das voller Spannung ist und mit vielen lustigen Begebenheiten aufwartet. INHALT: Ein sonderbarer Vorfall Florian in Nöten Ein feuchter Fleck Der Löwe kehrt zurück Ein turbulenter Nachmittag Rex als Beschützer Florian wird übermütig Ein Streit mit Mareike Sven hat einen Verdacht Ein neuer Freund Mitch entpuppt sich Der Überfall Unter Verdacht Ein Besuch bei Mareike Auf Beobachtungsposten Nichts als Missverständnisse Die Verfolgung In Gefangenschaft Mitch entdeckt den Schwindel Ein glücklicher Rex Rex entzieht sich der Verhaftung Was noch zu berichten ist
Klaus Möckel, der am 4. August 1934 im sächsischen Kirchberg geboren wurde, erlernte zunächst den Beruf eines Werkzeugschlossers, studierte später in Leipzig Romanistik und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena. Danach war er als Lektor für romanische Literatur in Berlin tätig. Beim Verlag Volk und Welt machte er sich bald einen Namen als Herausgeber, Übersetzer und Nachdichter vor allem moderner französischer Dichter. Seine 1963 veröffentlichte Dissertation hatte Möckel über den Autor des Kleinen Prinzen geschrieben: 'Die Rolle der bürgerlichen Gesellschaft bei der Herausbildung von Antoine de Saint-Exupérys Weltanschauung'. Seit 1969 arbeitet der Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer als freier Autor. Seither veröffentlichte er fast 50 Bücher: Spannende Krimis, anspruchsvolle Science-Fiction-Bücher, sehr gut recherchierte historische Romane, einfühlsame Lebensberichte und wunderschöne Kinderbücher, darunter Erfolgstitel wie 'Hoffnung für Dan' und 'Die Gespielinnen des Königs' sowie die literarischen Vorlagen für die Polizeiruf-110-Folgen 'Drei Flaschen Tokaier' und 'Variante Tramper'. Hinzu kommen 14 Herausgaben und 19 Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Russischen. Möckel arbeitete häufig, vor allem bei Übersetzungen, mit seiner Frau Aljonna Möckel zusammen und verfasste gemeinsam mit ihr unter dem Pseudonym Nikolai Bachnow mehrere Fortsetzungsbände zu den Märchenromanen Alexander Wolkows wie 'Die unsichtbaren Fürsten' und 'Der Hexer aus dem Kupferwald'.