Der zerbrochene Krug

Fiction & Literature, Literary Theory & Criticism, European, German
Cover of the book Der zerbrochene Krug by Heinrich von Kleist, GRIN Verlag
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Author: Heinrich von Kleist ISBN: 9783640221097
Publisher: GRIN Verlag Publication: September 20, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Heinrich von Kleist
ISBN: 9783640221097
Publisher: GRIN Verlag
Publication: September 20, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim hastigen Verlassen des Zimmers der unschuldigen Eve wird ein wertvoller Krug zerbrochen. Vor Gericht soll zum Schutze der Ehre des Mädchens Ihr Freund, der Bauernsohn Ruprecht angeklagt werden - ein völlig fremder Besucher würde Eve als Dirne erscheinen lassen. Dem Schauprozeß wohnt zufällig der Gerichtsrat Walter bei, der für einen korrekten Ablauf sorgt. Ruprecht darf sich äußern und erklärt, er habe einen Fremden aus dem Fenster hat springen gesehen. Die Spuren führten direkt zum Gericht - und damit zu Richter Adam. Ruprecht ahnt nicht, dass Eve, nur um ihm vor einem angeblichen Militärdienst zu bewahren, dem Richter - der jetzt Gericht über ihn hält - gefügig sein wollte. Die ganze Geschichte klärt sich auf.

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Klassiker aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim hastigen Verlassen des Zimmers der unschuldigen Eve wird ein wertvoller Krug zerbrochen. Vor Gericht soll zum Schutze der Ehre des Mädchens Ihr Freund, der Bauernsohn Ruprecht angeklagt werden - ein völlig fremder Besucher würde Eve als Dirne erscheinen lassen. Dem Schauprozeß wohnt zufällig der Gerichtsrat Walter bei, der für einen korrekten Ablauf sorgt. Ruprecht darf sich äußern und erklärt, er habe einen Fremden aus dem Fenster hat springen gesehen. Die Spuren führten direkt zum Gericht - und damit zu Richter Adam. Ruprecht ahnt nicht, dass Eve, nur um ihm vor einem angeblichen Militärdienst zu bewahren, dem Richter - der jetzt Gericht über ihn hält - gefügig sein wollte. Die ganze Geschichte klärt sich auf.

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