Deutschland - Die Single-Gesellschaft

Die Single-Gesellschaft

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Sociology
Cover of the book Deutschland - Die Single-Gesellschaft by Catrin Knußmann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Catrin Knußmann ISBN: 9783638281256
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 7, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Catrin Knußmann
ISBN: 9783638281256
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 7, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Single werden ist nicht schwer, Single sein dagegen sehr!' Dieses umformulierte Sprichwort zeigt deutlich den Trend hin zum Einpersonenhaushalt, den uns in den letzten zwei Jahrzehnten auch die Erhebungen des Statistischen Bundesamtes gezeigt haben. Die Anzahl der Einpersonenhaushalte ist stark gewachsen. Der Single ist allerdings kein Phänomen der letzten zwanzig Jahre. Es hat in der gesellschaftlichen Entwicklung seit jeher immer Alleinlebende gegeben und dies aus den verschiedensten Hintergründen. Die Medien bombardieren uns förmlich mit dem Thema 'Single', so dass der Eindruck entstehen kann, dass Deutschland mehr und mehr zu einer Single-Gesellschaft wird. Die Frauenzeitschrift 'Amica' stellt uns jeden Monat die 100 attraktivsten Singles des Landes vor, die Partnerbörsen im Internet sprießen wie Pilze aus dem Boden, sogar das Fernsehen hat sich der 'Alleinen' angenommen und einen eigenen Kanal eingerichtet auf dem sich die 'Einsamen Herzen' kennen lernen können. Aber was genau ist eigentlich ein Single? Dazu ist es zuerst einmal von Nöten, den Begriff 'Single' von unter-schiedlichen Seiten zu beleuchten. Was findet sich in einem Lexikon darüber, was ergibt eine kleine Umfrage in der Bevölkerung und wie sehen die Sozialwissenschaften den Single. Darüber hinaus soll in dieser Hausarbeit geklärt werden, wie sich die Singles zahlenmäßig seit den vorindustriellen Gesellschaften bis in die Gegenwart entwickelt ha-ben. Daran schließt sich eine Erklärung der besonderen Lebensumstände zu den Themen Bildungsniveau, Beruf, Einkommen und Wohnsituation an und es werden mehrere Versuche der Motivklärung vorge-stellt. Im Fazit werden Vor- und Nachteile des Single-Daseins erläutert. Außerdem soll die Frage, ob Deutschland sich zu einer Single-Gesellschaft hin entwickelt, geklärt werden.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Institut für Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: 'Single werden ist nicht schwer, Single sein dagegen sehr!' Dieses umformulierte Sprichwort zeigt deutlich den Trend hin zum Einpersonenhaushalt, den uns in den letzten zwei Jahrzehnten auch die Erhebungen des Statistischen Bundesamtes gezeigt haben. Die Anzahl der Einpersonenhaushalte ist stark gewachsen. Der Single ist allerdings kein Phänomen der letzten zwanzig Jahre. Es hat in der gesellschaftlichen Entwicklung seit jeher immer Alleinlebende gegeben und dies aus den verschiedensten Hintergründen. Die Medien bombardieren uns förmlich mit dem Thema 'Single', so dass der Eindruck entstehen kann, dass Deutschland mehr und mehr zu einer Single-Gesellschaft wird. Die Frauenzeitschrift 'Amica' stellt uns jeden Monat die 100 attraktivsten Singles des Landes vor, die Partnerbörsen im Internet sprießen wie Pilze aus dem Boden, sogar das Fernsehen hat sich der 'Alleinen' angenommen und einen eigenen Kanal eingerichtet auf dem sich die 'Einsamen Herzen' kennen lernen können. Aber was genau ist eigentlich ein Single? Dazu ist es zuerst einmal von Nöten, den Begriff 'Single' von unter-schiedlichen Seiten zu beleuchten. Was findet sich in einem Lexikon darüber, was ergibt eine kleine Umfrage in der Bevölkerung und wie sehen die Sozialwissenschaften den Single. Darüber hinaus soll in dieser Hausarbeit geklärt werden, wie sich die Singles zahlenmäßig seit den vorindustriellen Gesellschaften bis in die Gegenwart entwickelt ha-ben. Daran schließt sich eine Erklärung der besonderen Lebensumstände zu den Themen Bildungsniveau, Beruf, Einkommen und Wohnsituation an und es werden mehrere Versuche der Motivklärung vorge-stellt. Im Fazit werden Vor- und Nachteile des Single-Daseins erläutert. Außerdem soll die Frage, ob Deutschland sich zu einer Single-Gesellschaft hin entwickelt, geklärt werden.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Human-Resource-Management und Personalentwicklung im Krankenhaus by Catrin Knußmann
Cover of the book Golden Rice. Ein gentechnisch verändertes Lebensmittel zur Eindämmung eines weit verbreiteten Vitamin A-Mangels? by Catrin Knußmann
Cover of the book Trainingssteuerung im Krafttraining by Catrin Knußmann
Cover of the book Selbst- und theoriegeleitete Fallreflexion eines Konfliktes in einer Grundschule by Catrin Knußmann
Cover of the book Trainingssteuerung im Fußball by Catrin Knußmann
Cover of the book The failure of Paul Morel by Catrin Knußmann
Cover of the book Ist die Zungenrede in der heutigen Kirche noch von Bedeutung? by Catrin Knußmann
Cover of the book Vorurteile, Stereotype und soziale Diskriminierung by Catrin Knußmann
Cover of the book Die Geschichte der Erwachsenenbildung by Catrin Knußmann
Cover of the book Das Abendmahl bei Johannes by Catrin Knußmann
Cover of the book Das behördliche Disziplinarverfahren als Verstoß gegen das Grundgesetz by Catrin Knußmann
Cover of the book Die Idee der Menschenrechte zwischen Universalität und nationaler Vielfalt. Aktuelle rechtsphilosophische Diskussionen by Catrin Knußmann
Cover of the book Kundenzufriedenheit messen und steuern. Notwendigkeit, Ziele, Methoden by Catrin Knußmann
Cover of the book Gewalt - Geschlecht - Diskurs by Catrin Knußmann
Cover of the book Schule als Erziehungs- und Sozialisationsersatz für die Familie? by Catrin Knußmann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy