Author: | Markus Schulz | ISBN: | 9783640221264 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 26, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Markus Schulz |
ISBN: | 9783640221264 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 26, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Universität Salzburg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher belächelt, heute gefordert - so könnte man überspitzt und stark verkürzt die Entwicklung der Mitarbeiterbeteiligungen am Unternehmen in den letzten Jahrzehnten beschreiben. Im Jahre 1847 wurde von dem deutschen Nationalökonom Johann Heinrich von Thünen die Möglichkeit erkannt, durch eine monetäre Beteiligung seiner Mitarbeiter am Unternehmenserfolg die Motivation und Arbeitseffizienz zu steigern. Bereits nach einer nur kurzen Trendwelle der Mitarbeiterbeteiligung stagnierte jedoch die Verbreitung, gestaltete sich zeitweise sogar rückläufig. Während selbst noch vor knapp 40 Jahren die Mitarbeiterbeteiligung vornehmlich eine Frage der sozialen Verteilungsgerechtigkeit war, entdecken heute neben dynamischen Jungunternehmen auch viele mittelständische Betriebe die Mitarbeiterbeteiligung als Instrument, um im Wettbewerb um Kunden, Talente und Kapital konkurrenzfähig zu sein.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 1,6, Universität Salzburg, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher belächelt, heute gefordert - so könnte man überspitzt und stark verkürzt die Entwicklung der Mitarbeiterbeteiligungen am Unternehmen in den letzten Jahrzehnten beschreiben. Im Jahre 1847 wurde von dem deutschen Nationalökonom Johann Heinrich von Thünen die Möglichkeit erkannt, durch eine monetäre Beteiligung seiner Mitarbeiter am Unternehmenserfolg die Motivation und Arbeitseffizienz zu steigern. Bereits nach einer nur kurzen Trendwelle der Mitarbeiterbeteiligung stagnierte jedoch die Verbreitung, gestaltete sich zeitweise sogar rückläufig. Während selbst noch vor knapp 40 Jahren die Mitarbeiterbeteiligung vornehmlich eine Frage der sozialen Verteilungsgerechtigkeit war, entdecken heute neben dynamischen Jungunternehmen auch viele mittelständische Betriebe die Mitarbeiterbeteiligung als Instrument, um im Wettbewerb um Kunden, Talente und Kapital konkurrenzfähig zu sein.