Author: | Lydia Brandl | ISBN: | 9783638436359 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 7, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Lydia Brandl |
ISBN: | 9783638436359 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 7, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2-, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Bevölkerungssoziologie, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demographie ist die Beschreibung einer Bevölkerung. Deutschland als geteiltes Land bestand 40 Jahre aus zwei verschiedenen Bevölkerungen, die aufgrund ihrer Differenzen getrennt beschrieben werden mussten. Man könnte nun meinen, dass es nach der Widervereinigung auch zur 'Vereinigung' der demographischen Situation gekommen sei - doch dem ist nicht so. Noch heute, 15 Jahre nach der politischen Wende, müssen West- und Ostdeutschland gesondert betrachtet werden, um zu einer realistischen Einschätzung zu kommen. Viel zu groß sind die Differenzen im fertilen Verhalten und bei der Migration. Auch die Mortalität trägt zur Bevölkerungsbewegung bei. Inwiefern die drei Faktoren Einfluss auf die demographische Situation hatten und haben, soll nun dargestellt werden. Besonders der Geburtenrückgang bedarf einer Reihe von Erklärungsansätzen, die im Anschluss behandelt werden. Zuerst aber wird ein historischer Blick auf die Entwicklung der beiden deutschen Teile vor 1989 gegeben, um die Veränderung im Osten besser herauszustellen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziologie - Soziales System, Sozialstruktur, Klasse, Schichtung, Note: 2-, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Veranstaltung: Bevölkerungssoziologie, 8 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Demographie ist die Beschreibung einer Bevölkerung. Deutschland als geteiltes Land bestand 40 Jahre aus zwei verschiedenen Bevölkerungen, die aufgrund ihrer Differenzen getrennt beschrieben werden mussten. Man könnte nun meinen, dass es nach der Widervereinigung auch zur 'Vereinigung' der demographischen Situation gekommen sei - doch dem ist nicht so. Noch heute, 15 Jahre nach der politischen Wende, müssen West- und Ostdeutschland gesondert betrachtet werden, um zu einer realistischen Einschätzung zu kommen. Viel zu groß sind die Differenzen im fertilen Verhalten und bei der Migration. Auch die Mortalität trägt zur Bevölkerungsbewegung bei. Inwiefern die drei Faktoren Einfluss auf die demographische Situation hatten und haben, soll nun dargestellt werden. Besonders der Geburtenrückgang bedarf einer Reihe von Erklärungsansätzen, die im Anschluss behandelt werden. Zuerst aber wird ein historischer Blick auf die Entwicklung der beiden deutschen Teile vor 1989 gegeben, um die Veränderung im Osten besser herauszustellen.