Author: | Christine Hoppe | ISBN: | 9783638559225 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | October 21, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Christine Hoppe |
ISBN: | 9783638559225 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | October 21, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Der Streit zwischen Luther und dem Papsttum, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel meiner Arbeit lautet 'Die Dienstbarkeit eines Christenmenschen'. Nun ist es aber nicht möglich, dieses Thema darzustellen, ohne vorher geklärt zu haben, was Luther eigentlich unter Freiheit selbst versteht. Denn die Dienstbarkeit ergibt sich erst aus der Freiheit, wie sich am Ende der Darstellung zeigen wird. Daher möchte ich der Argumentationsweise Luthers in seinem Traktat folgen und zuerst auf die Freiheit eingehen, die sich aus dem Glauben eines Christenmenschen ergibt und erst im zweiten Teil auf die Dienstbarkeit. An dieser Stelle wird dann das Thema Liebe eine Rolle spielen. Aber dazu später im Text. Mein Anliegen liegt darin, zu zeigen, dass ein Christenmensch kein geistliches, theoretisches Wesen ist, sondern sich sein Glauben im Handeln an seinem Nächsten erkennbar macht, ganz allein durch den Glauben an Gottes Sohn Jesus Christus. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Systematische Theologie, Note: 2,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Der Streit zwischen Luther und dem Papsttum, 7 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Titel meiner Arbeit lautet 'Die Dienstbarkeit eines Christenmenschen'. Nun ist es aber nicht möglich, dieses Thema darzustellen, ohne vorher geklärt zu haben, was Luther eigentlich unter Freiheit selbst versteht. Denn die Dienstbarkeit ergibt sich erst aus der Freiheit, wie sich am Ende der Darstellung zeigen wird. Daher möchte ich der Argumentationsweise Luthers in seinem Traktat folgen und zuerst auf die Freiheit eingehen, die sich aus dem Glauben eines Christenmenschen ergibt und erst im zweiten Teil auf die Dienstbarkeit. An dieser Stelle wird dann das Thema Liebe eine Rolle spielen. Aber dazu später im Text. Mein Anliegen liegt darin, zu zeigen, dass ein Christenmensch kein geistliches, theoretisches Wesen ist, sondern sich sein Glauben im Handeln an seinem Nächsten erkennbar macht, ganz allein durch den Glauben an Gottes Sohn Jesus Christus. [...]