Author: | Bettina Arzt | ISBN: | 9783638893121 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 15, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Bettina Arzt |
ISBN: | 9783638893121 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 15, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (KMM Kultur- und Medienmanagement), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Beschluss der Hamburger Bürgerschaft vom 26. Oktober 2005 steht fest, dass in Hamburg ein neues architektonisches Wunderwerk entstehen wird. Die Elbphilharmonie, erbaut auf dem alten, von Architekt Werner Kallmorgen in den Jahren 1963-1965 errichteten Kakaospeicher A in der Speicherstadt. Für die einen ein Luftschloss im wahrsten Sinne des Wortes, ein utopisches, in dem vorgeschriebenen finanziellen Rahmen von 186 Millionen ? nicht realisierbares Bauprojekt, für die anderen eine Chance, Hamburg in die Liga der weltweit renommierten Musikmetropolen zu erheben. In wieweit der geplante Jahrhundertbau tatsächlich das erhoffte weltweite musikalische Renomee und neue Anstöße für die Wirtschaft der Stadt bringen oder aber ob er lediglich ein Subventionsgrab wird, werde ich in der folgenden Hausarbeit erläutern.
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,3, Hochschule für Musik und Theater Hamburg (KMM Kultur- und Medienmanagement), 6 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit den Beschluss der Hamburger Bürgerschaft vom 26. Oktober 2005 steht fest, dass in Hamburg ein neues architektonisches Wunderwerk entstehen wird. Die Elbphilharmonie, erbaut auf dem alten, von Architekt Werner Kallmorgen in den Jahren 1963-1965 errichteten Kakaospeicher A in der Speicherstadt. Für die einen ein Luftschloss im wahrsten Sinne des Wortes, ein utopisches, in dem vorgeschriebenen finanziellen Rahmen von 186 Millionen ? nicht realisierbares Bauprojekt, für die anderen eine Chance, Hamburg in die Liga der weltweit renommierten Musikmetropolen zu erheben. In wieweit der geplante Jahrhundertbau tatsächlich das erhoffte weltweite musikalische Renomee und neue Anstöße für die Wirtschaft der Stadt bringen oder aber ob er lediglich ein Subventionsgrab wird, werde ich in der folgenden Hausarbeit erläutern.