Author: | Giacomo Francini | ISBN: | 9783640525492 |
Publisher: | GRIN Publishing | Publication: | February 2, 2010 |
Imprint: | GRIN Publishing | Language: | German |
Author: | Giacomo Francini |
ISBN: | 9783640525492 |
Publisher: | GRIN Publishing |
Publication: | February 2, 2010 |
Imprint: | GRIN Publishing |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer könnte heutzutage in den postindustriellen Gesellschaften ohne Herd, Kühlschrank, Telefon, Fernseher, Fotoapparat oder PC leben? Jeder weiss, dass diese Geräte uns je nach Umständen Freude wie auch Unglück bereiten, aber nicht jeder ist sich wahrscheinlich bewusst, dass der grösste Teil der Menschheit in den westlichen Ländern kaum vor hundert Jahren auch ohne solche Erfindungen leben konnte, ohne weniger glücklich zu sein. Die erste, die zweite und die dritte industrielle Revolution haben unsere Umgebung, unser Verhalten und unseren Körper derart stark verändert, dass wir das Leben, die Sitten und das Aussehen unserer Vorfahren kaum verstehen bzw. nachvollziehen würden. Ist dieser Prozess alles in allem aussichtslos geschehen oder kann man dahinter eine bestimmte Logik erkennen?
Prof. Dr. Giacomo Francini hat Weltgeschichte an der Universität Florenz studiert. Nach seinem Universitätsabschluss hat er an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris für seine Dissertation geforscht. Er ist für das Unterrichten der Weltgeschichte und der Philosophie auf gymnasialem Niveau habilitiert.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Universität Zürich, Sprache: Deutsch, Abstract: Wer könnte heutzutage in den postindustriellen Gesellschaften ohne Herd, Kühlschrank, Telefon, Fernseher, Fotoapparat oder PC leben? Jeder weiss, dass diese Geräte uns je nach Umständen Freude wie auch Unglück bereiten, aber nicht jeder ist sich wahrscheinlich bewusst, dass der grösste Teil der Menschheit in den westlichen Ländern kaum vor hundert Jahren auch ohne solche Erfindungen leben konnte, ohne weniger glücklich zu sein. Die erste, die zweite und die dritte industrielle Revolution haben unsere Umgebung, unser Verhalten und unseren Körper derart stark verändert, dass wir das Leben, die Sitten und das Aussehen unserer Vorfahren kaum verstehen bzw. nachvollziehen würden. Ist dieser Prozess alles in allem aussichtslos geschehen oder kann man dahinter eine bestimmte Logik erkennen?
Prof. Dr. Giacomo Francini hat Weltgeschichte an der Universität Florenz studiert. Nach seinem Universitätsabschluss hat er an der Ecole des Hautes Etudes en Sciences Sociales in Paris für seine Dissertation geforscht. Er ist für das Unterrichten der Weltgeschichte und der Philosophie auf gymnasialem Niveau habilitiert.