Author: | Joana Gasper | ISBN: | 9783656312482 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | November 16, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Joana Gasper |
ISBN: | 9783656312482 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | November 16, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Frühmittelalterforschung), Veranstaltung: Die karolingische Kirchen- und Gesellschaftsreform, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 2. Die 'karolingische Renaissance': Forschungsdivergenzen 3.Die geistige Erneuerung Karls des Großen im Spiegel der karolingischen Herrscherauffassung und Herrscherpraxis 4.Die Konzeption einer neuen Bildung: Die Rezeption der septem artes liberales 5. Alkuins von York (um 730/35-804) 5.1. Das Zusammentreffen von Alkuin und Karl dem Großen 5.2. Alkuin als Lehrer 6. Karl der Große als Auftraggeber für Alkuins Schriften 7. Das Bildungs- und Ausbildungsprogramm: Alkuins didaktische Werk 7.1. Disputatio de vera philosophia 7.2. Dialogus de rhetorica et virtutibus 8. Alkuin als adiuvator und adhortator für Karls via regia 9. Quellen- und Literaturverzeichnis 9.1. Quelleneditionen 9.2. Übersetzungen 9.3. Sekundärliteratur Ziel dieser Untersuchung ist es einen Bezug zwischen dem Reformprogramm Karls des Großen und der karolingischen Herrscherauffassung und Herrscherpraxis darzulegen. Gemäß dieser Problemstellung wird die wechselseitige Beziehung zwischen Alkuin von York und Karl dem Großen analysiert. Es werden in dieser Arbeit nicht nur die - gemäß den Leitfragen relevanten - Hauptprobleme der Begriffsdefinition der 'karolingischen Renaissance' vorgestellt, sondern auch die unterschiedlichen Quellen, wie die Kapitularien Karls, Alkuins Briefe und besonders seine didaktischen Werke kontextualisiert werden. So werden vor allem bezüglich der geistigen Erneuerung unter Karl dem Großen die wissenschaftstheoretischen Schriften des Triviums, die Disputatio de vera philosophia und der Dialogus de rhetorica et virtutibus, exemplarisch als notwenige Kriterien betrachtet, da Alkuin darin das Bildungsprogramm vorstellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Institut für Frühmittelalterforschung), Veranstaltung: Die karolingische Kirchen- und Gesellschaftsreform, Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung 2. Die 'karolingische Renaissance': Forschungsdivergenzen 3.Die geistige Erneuerung Karls des Großen im Spiegel der karolingischen Herrscherauffassung und Herrscherpraxis 4.Die Konzeption einer neuen Bildung: Die Rezeption der septem artes liberales 5. Alkuins von York (um 730/35-804) 5.1. Das Zusammentreffen von Alkuin und Karl dem Großen 5.2. Alkuin als Lehrer 6. Karl der Große als Auftraggeber für Alkuins Schriften 7. Das Bildungs- und Ausbildungsprogramm: Alkuins didaktische Werk 7.1. Disputatio de vera philosophia 7.2. Dialogus de rhetorica et virtutibus 8. Alkuin als adiuvator und adhortator für Karls via regia 9. Quellen- und Literaturverzeichnis 9.1. Quelleneditionen 9.2. Übersetzungen 9.3. Sekundärliteratur Ziel dieser Untersuchung ist es einen Bezug zwischen dem Reformprogramm Karls des Großen und der karolingischen Herrscherauffassung und Herrscherpraxis darzulegen. Gemäß dieser Problemstellung wird die wechselseitige Beziehung zwischen Alkuin von York und Karl dem Großen analysiert. Es werden in dieser Arbeit nicht nur die - gemäß den Leitfragen relevanten - Hauptprobleme der Begriffsdefinition der 'karolingischen Renaissance' vorgestellt, sondern auch die unterschiedlichen Quellen, wie die Kapitularien Karls, Alkuins Briefe und besonders seine didaktischen Werke kontextualisiert werden. So werden vor allem bezüglich der geistigen Erneuerung unter Karl dem Großen die wissenschaftstheoretischen Schriften des Triviums, die Disputatio de vera philosophia und der Dialogus de rhetorica et virtutibus, exemplarisch als notwenige Kriterien betrachtet, da Alkuin darin das Bildungsprogramm vorstellt.