Die Rolle der Frau in drei Geschichten von Mary E. Wilkins Freeman im Vergleich zur üblichen Ansicht der Frauenrolle im 19. Jahrhundert

Nonfiction, Entertainment, Drama, Anthologies
Cover of the book Die Rolle der Frau in drei Geschichten von Mary E. Wilkins Freeman im Vergleich zur üblichen Ansicht der Frauenrolle im 19. Jahrhundert by Christiane Menger, geb. Wirth, GRIN Verlag
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Author: Christiane Menger, geb. Wirth ISBN: 9783640122202
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 29, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christiane Menger, geb. Wirth
ISBN: 9783640122202
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 29, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,00, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar 'Literature by women', 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau stellte schon immer ein heikles Thema dar und ist oft schwer zu definieren. Frauen galten bis vor kurzem oft nur als Menschen zweiter Klasse, und es wurden ihnen nur wenige oder auch gar keine Rechte zugesprochen. Dass sich Frauen gegen dieses Bild, in das sie gedrückt wurden, auflehnten, war eigentlich unvorstellbar und stellte, wenn es doch geschah, einen großen Skandal dar. Frauen hatten still zu leiden und sich in ihr Schicksal zu fügen. Umso interessanter ist es nun, dass die amerikanische Schriftstellerin Mary E. Wilkins Freeman gegen Ende des 19. Jahrhunderts in vielen ihrer Kurzgeschichten von Frauen erzählt, die so gar nicht in die damalige Auffassung der Frau und ihrer Rolle passten. Freeman schreibt Geschichten mit recht radikalen und revolutionären Ansichten. Frauen stehen plötzlich auf und wehren sich gegen Ehemänner, Heiratszwänge und ähnliches. Aus einem puritanischen Umfeld stammend, übt Freeman somit durch ihre Hauptfiguren leise Kritik an den Sitten und Bräuchen der Puritaner sowie an den generellen Ansichten der damaligen Zeit, die Frauen betreffend. Wie ihre Geschichten im Gegensatz zu der allgemein üblichen Auffassung der Rolle der Frau stehen, und ob sie mit ihnen Erfolg hatte oder heftig kritisiert wurde, soll nun im folgenden untersucht werden.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 1,00, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Seminar 'Literature by women', 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau stellte schon immer ein heikles Thema dar und ist oft schwer zu definieren. Frauen galten bis vor kurzem oft nur als Menschen zweiter Klasse, und es wurden ihnen nur wenige oder auch gar keine Rechte zugesprochen. Dass sich Frauen gegen dieses Bild, in das sie gedrückt wurden, auflehnten, war eigentlich unvorstellbar und stellte, wenn es doch geschah, einen großen Skandal dar. Frauen hatten still zu leiden und sich in ihr Schicksal zu fügen. Umso interessanter ist es nun, dass die amerikanische Schriftstellerin Mary E. Wilkins Freeman gegen Ende des 19. Jahrhunderts in vielen ihrer Kurzgeschichten von Frauen erzählt, die so gar nicht in die damalige Auffassung der Frau und ihrer Rolle passten. Freeman schreibt Geschichten mit recht radikalen und revolutionären Ansichten. Frauen stehen plötzlich auf und wehren sich gegen Ehemänner, Heiratszwänge und ähnliches. Aus einem puritanischen Umfeld stammend, übt Freeman somit durch ihre Hauptfiguren leise Kritik an den Sitten und Bräuchen der Puritaner sowie an den generellen Ansichten der damaligen Zeit, die Frauen betreffend. Wie ihre Geschichten im Gegensatz zu der allgemein üblichen Auffassung der Rolle der Frau stehen, und ob sie mit ihnen Erfolg hatte oder heftig kritisiert wurde, soll nun im folgenden untersucht werden.

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