Author: | Erika von Bassewitz | ISBN: | 9783638308854 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 23, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Erika von Bassewitz |
ISBN: | 9783638308854 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 23, 2004 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: PS: Varietätenlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: . Einleitung Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Französischen in Neukaledonien und der Frage, inwiefern selbiges von der im Mutterland üblichen Sprache differiert. Da Neukaledonien erst vor relativ kurzer Zeit von Europäern entdeckt und besiedelt wurde(1) , sind auch die dortige Sprachvarietät sowie die sich mit diesem befassende Sprachwissenschaft noch jung. Deshalb ist die Quellenlage zu diesem Thema zum ersten recht eingeschränkt, zum zweiten in den Berliner Bibliotheken größtenteils (noch) nicht präsent. Da es mir leider nicht möglich ist, französische Muttersprachler aus Neukaledonien zu interviewen, werde ich mich vornehmlich nach den Werken von Chris Corne und Jim Hollyman richten. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Unterschiede zwischen dem in Neukaledonien und dem in Frankreich gesprochenen Französisch darzustellen. Zu diesem Zweck wird zunächst auf die Geschichte Neukaledoniens eingegangen werden (insofern diese für die sprachliche Entwicklung des Französischen relevant ist), bevor die sprachlichen Unterschiede selbst beschrieben werden. Leider kann sich diese Arbeit nicht auf einen in der neukaledonischen Varietät verfassten Quellentext beziehen, weshalb an manchen Stellen dem Wunsch nach einer größeren Anzahl von Beispielen nicht nachgekommen werden konnte. [...] ______ (1) 1774 legte James Cook dort an, und vor etwa 150 Jahren wanderten die ersten Europäer ein.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Romanistik - Französisch - Linguistik, Note: 2,0, Humboldt-Universität zu Berlin (Institut für Romanistik), Veranstaltung: PS: Varietätenlinguistik, Sprache: Deutsch, Abstract: . Einleitung Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Französischen in Neukaledonien und der Frage, inwiefern selbiges von der im Mutterland üblichen Sprache differiert. Da Neukaledonien erst vor relativ kurzer Zeit von Europäern entdeckt und besiedelt wurde(1) , sind auch die dortige Sprachvarietät sowie die sich mit diesem befassende Sprachwissenschaft noch jung. Deshalb ist die Quellenlage zu diesem Thema zum ersten recht eingeschränkt, zum zweiten in den Berliner Bibliotheken größtenteils (noch) nicht präsent. Da es mir leider nicht möglich ist, französische Muttersprachler aus Neukaledonien zu interviewen, werde ich mich vornehmlich nach den Werken von Chris Corne und Jim Hollyman richten. Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über die Unterschiede zwischen dem in Neukaledonien und dem in Frankreich gesprochenen Französisch darzustellen. Zu diesem Zweck wird zunächst auf die Geschichte Neukaledoniens eingegangen werden (insofern diese für die sprachliche Entwicklung des Französischen relevant ist), bevor die sprachlichen Unterschiede selbst beschrieben werden. Leider kann sich diese Arbeit nicht auf einen in der neukaledonischen Varietät verfassten Quellentext beziehen, weshalb an manchen Stellen dem Wunsch nach einer größeren Anzahl von Beispielen nicht nachgekommen werden konnte. [...] ______ (1) 1774 legte James Cook dort an, und vor etwa 150 Jahren wanderten die ersten Europäer ein.