Digital Dating. Geschlechtsspezifische Differenzen im Nutzungsverhalten mobiler Dating-Apps wie 'Tinder'

Nonfiction, Computers, Application Software, Multimedia
Cover of the book Digital Dating. Geschlechtsspezifische Differenzen im Nutzungsverhalten mobiler Dating-Apps wie 'Tinder' by Katharina Venohr, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Katharina Venohr ISBN: 9783668075405
Publisher: GRIN Verlag Publication: October 27, 2015
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Katharina Venohr
ISBN: 9783668075405
Publisher: GRIN Verlag
Publication: October 27, 2015
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Tinder [...] ist eine App für das Smartphone und das heiße Ding auf dem Markt der digitalen Paarungsmaschinen. Geschätzte 30 Millionen Menschen 'tindern' weltweit. In Deutschland tun dies mehr als eine Million, täglich kommen etwa 8000 neue Nutzer dazu.' heißt es in einem aktuellen Artikel über die Veränderung des Liebeslebens durch die Nutzung von Smartphone-Apps im Stern (Bömelburg 2015, S. 1). Verwunderlich sind diese Nutzungszahlen nicht, denn heutzutage gib es so viele Singles wie noch nie. Viele von diesen verfolgen das Ziel dem Singleleben ein Ende zu setzen und endlich den perfekten Partner fürs Leben zu finden - aber wo und vor allem wie? (vgl. Bömelburg 2015, S. 1). Ob über den Freundeskreis, in einer Bar, am Arbeitsplatz oder einfach unterwegs. Die Möglichkeiten neue Menschen und somit auch potenzielle Partner kennen zu lernen sind sehr vielfältig und durch das Phänomen der Mediatisierung häufig digitalisiert. Waren früher beispielsweise noch Zeitungsannoncen eine Möglichkeit der Partnersuche, erlaubt die heutige digitale Vernetzung das Kennenlernen neuer Menschen überall. Sei es über unterschiedliche Partnervermittlungsdienste, Dating-Portale, Singlebörsen im Internet oder aber über Mobile Dating (vgl. Hogan / Li / Dutton 2011, S. ii). Mobile Dating beschreibt das Kennenlernen potenzieller neuer Partner über mobile Endgeräte, wie zum Beispiel das Smartphone (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 1). Mobile Dating fungiert zum einen als mobiles Endgerät für die herkömmliche Internetnutzung von klassischen Online-Dating-Portalen, zum anderen aber auch als standortbezogene Dating-Applikation für Smartphones (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 1). Vor allem Letzteres scheint für die heutige digitalisierte Gesellschaft von besonderem Interesse sowie stark revolutionär zu sein (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 3). Die Gründe der Nutzung von Dating-Apps sind laut theoretischer Ausgangslage nur geringfügig erforscht. Aufgrund dieser Forschungslücke wird sich die vorliegende Bachelorarbeit genauer mit eben diesen auseinandersetzen und der Forschungsfrage nachgehen, 'Inwieweit hinsichtlich der Partnersuche via mobile Dating-Applikationen geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen'. Um die Frage wissenschaftlich korrekt beantworten zu können, wird innerhalb dieser Arbeit eine empirische Fallstudie zur mobilen Dating-Applikation Tinder in Form einer standardisierten Online-Befragung durchführt.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Multimedia, Internet, neue Technologien, Note: 1,3, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Tinder [...] ist eine App für das Smartphone und das heiße Ding auf dem Markt der digitalen Paarungsmaschinen. Geschätzte 30 Millionen Menschen 'tindern' weltweit. In Deutschland tun dies mehr als eine Million, täglich kommen etwa 8000 neue Nutzer dazu.' heißt es in einem aktuellen Artikel über die Veränderung des Liebeslebens durch die Nutzung von Smartphone-Apps im Stern (Bömelburg 2015, S. 1). Verwunderlich sind diese Nutzungszahlen nicht, denn heutzutage gib es so viele Singles wie noch nie. Viele von diesen verfolgen das Ziel dem Singleleben ein Ende zu setzen und endlich den perfekten Partner fürs Leben zu finden - aber wo und vor allem wie? (vgl. Bömelburg 2015, S. 1). Ob über den Freundeskreis, in einer Bar, am Arbeitsplatz oder einfach unterwegs. Die Möglichkeiten neue Menschen und somit auch potenzielle Partner kennen zu lernen sind sehr vielfältig und durch das Phänomen der Mediatisierung häufig digitalisiert. Waren früher beispielsweise noch Zeitungsannoncen eine Möglichkeit der Partnersuche, erlaubt die heutige digitale Vernetzung das Kennenlernen neuer Menschen überall. Sei es über unterschiedliche Partnervermittlungsdienste, Dating-Portale, Singlebörsen im Internet oder aber über Mobile Dating (vgl. Hogan / Li / Dutton 2011, S. ii). Mobile Dating beschreibt das Kennenlernen potenzieller neuer Partner über mobile Endgeräte, wie zum Beispiel das Smartphone (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 1). Mobile Dating fungiert zum einen als mobiles Endgerät für die herkömmliche Internetnutzung von klassischen Online-Dating-Portalen, zum anderen aber auch als standortbezogene Dating-Applikation für Smartphones (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 1). Vor allem Letzteres scheint für die heutige digitalisierte Gesellschaft von besonderem Interesse sowie stark revolutionär zu sein (vgl. Neu.de GmbH 2014, S. 3). Die Gründe der Nutzung von Dating-Apps sind laut theoretischer Ausgangslage nur geringfügig erforscht. Aufgrund dieser Forschungslücke wird sich die vorliegende Bachelorarbeit genauer mit eben diesen auseinandersetzen und der Forschungsfrage nachgehen, 'Inwieweit hinsichtlich der Partnersuche via mobile Dating-Applikationen geschlechtsspezifische Unterschiede bestehen'. Um die Frage wissenschaftlich korrekt beantworten zu können, wird innerhalb dieser Arbeit eine empirische Fallstudie zur mobilen Dating-Applikation Tinder in Form einer standardisierten Online-Befragung durchführt.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Periodische Presse und Aufklärung - Die Entwicklung von Zeitung, Zeitschrift und Intelligenzblatt im 18. Jahrhundert by Katharina Venohr
Cover of the book Jugend und Netz. Möglichkeiten und Risiken des Mediums Internet by Katharina Venohr
Cover of the book Die Grätzel-Zelle. Die photochemische Solarenergiewandlung im Vergleich zur Photovoltaik auf Siliziumbasis by Katharina Venohr
Cover of the book Prüfen von Ohmschen Widerständen (Unterweisung Kommunikationselektroniker / -in, Fachrichtung Telekommunikation) by Katharina Venohr
Cover of the book Standards für die Lehrerbildung - Analyse einer hochaktuellen Debatte by Katharina Venohr
Cover of the book European integration - Franco-German interests in the European Coal and Steel Community (ECSC) by Katharina Venohr
Cover of the book Laborgeräte aus Sicht der IT by Katharina Venohr
Cover of the book Störung der Lernleistung in Folge einer erlernten Hilflosigkeit by Katharina Venohr
Cover of the book Die Beschränkung der Frage- und Redezeit der Aktionäre in der Satzung einer AG oder durch den Versammlungsleiter by Katharina Venohr
Cover of the book Ursache und Wirkung von Stress by Katharina Venohr
Cover of the book Politische Kunst im Reichstag by Katharina Venohr
Cover of the book Unterscheiden sich Bachelor/Master-Studenten in ihrem Aufschiebeverhalten von Diplom-Studenten? Prokrastination im studentischen Alltag by Katharina Venohr
Cover of the book Bewegtbild auf Nachrichtensites: Neuer Journalismus oder alter Hut? by Katharina Venohr
Cover of the book Grundannahmen der Organisationssoziologie Niklas Luhmanns by Katharina Venohr
Cover of the book Die Hellenisierung des Christentums by Katharina Venohr
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy