Author: | Gesa Gabor | ISBN: | 9783638449830 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Gesa Gabor |
ISBN: | 9783638449830 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 21, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegen Ende der 90er Jahre und noch um die Jahrhundertwende herrschte eine E-Learning Euphorie. Das Lernen sollte schneller, einfacher, effizienter, effektiver sein und mehr Spaß machen. Große Hoffnungen wurden in diese Lernform gesetzt und von einer 'tief greifenden Innovation' oder auch 'Revolution des Lernens' wurde gesprochen. Wie die schnelle Verbreitung von Computer und Internet im beruflichen und privaten Bereich, sollte sich auch E-Learning in kurzer Zeit durchsetzen. Doch bald setzte eine Enttäuschung der hohen Erwartungen bezüglich Verbreitungsgrad und Lernerfolg ein. Unter ernüchterter Betrachtung ist E-Learning jedoch nicht gescheitert, die Erwartungen inzwischen jedoch gedämpfter und vorsichtiger. Diese Arbeit setzt sich daher kritisch mit dem Thema E-Learning auseinander. Das Ziel ist zu prüfen, welchen Nutzen der Einsatz von E-Learning in der betrieblichen Weiterbildung im Vergleich mit anderen Weiterbildungsformen tatsächlich bietet und wo die Grenzen von E-Learning liegen. Dazu werden zunächst die grundlegende Begriffe näher erläutert und Ziel und Formen der betrieblichen Weiterbildung vorgestellt. Eine dieser Formen ist E-Learning. Ihre Entwicklungsstufen werden im Anschluss erläutert. Den Hauptteil dieser Arbeit vergleicht E-Learning mit den klassischen Formen der Weiterbildung, insbesondere dem Präsenzseminar. Dafür wird anhand der Interessen und Ziele der Unternehmen und der Mitarbeiter als Lerner ein Anforderungskatalog erstellt. Im nächsten Schritt soll geprüft werden, inwieweit E-Learning und die klassischen Weiterbildungsformen den Anforderungen gerecht werden. Den Schwerpunkt der Betrachtung bilden dabei die didaktischen Anforderungen. Zusammenfassend werden die jeweiligen Vor- und Nachteile gegenübergestellt. Abschließend wird der integrierte Ansatz des Blended Learning vorgestellt. Dazu sollen mögliche Konzepte und neuere Entwicklungen betrachtet werden.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Erwachsenenbildung, Note: sehr gut, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, 56 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegen Ende der 90er Jahre und noch um die Jahrhundertwende herrschte eine E-Learning Euphorie. Das Lernen sollte schneller, einfacher, effizienter, effektiver sein und mehr Spaß machen. Große Hoffnungen wurden in diese Lernform gesetzt und von einer 'tief greifenden Innovation' oder auch 'Revolution des Lernens' wurde gesprochen. Wie die schnelle Verbreitung von Computer und Internet im beruflichen und privaten Bereich, sollte sich auch E-Learning in kurzer Zeit durchsetzen. Doch bald setzte eine Enttäuschung der hohen Erwartungen bezüglich Verbreitungsgrad und Lernerfolg ein. Unter ernüchterter Betrachtung ist E-Learning jedoch nicht gescheitert, die Erwartungen inzwischen jedoch gedämpfter und vorsichtiger. Diese Arbeit setzt sich daher kritisch mit dem Thema E-Learning auseinander. Das Ziel ist zu prüfen, welchen Nutzen der Einsatz von E-Learning in der betrieblichen Weiterbildung im Vergleich mit anderen Weiterbildungsformen tatsächlich bietet und wo die Grenzen von E-Learning liegen. Dazu werden zunächst die grundlegende Begriffe näher erläutert und Ziel und Formen der betrieblichen Weiterbildung vorgestellt. Eine dieser Formen ist E-Learning. Ihre Entwicklungsstufen werden im Anschluss erläutert. Den Hauptteil dieser Arbeit vergleicht E-Learning mit den klassischen Formen der Weiterbildung, insbesondere dem Präsenzseminar. Dafür wird anhand der Interessen und Ziele der Unternehmen und der Mitarbeiter als Lerner ein Anforderungskatalog erstellt. Im nächsten Schritt soll geprüft werden, inwieweit E-Learning und die klassischen Weiterbildungsformen den Anforderungen gerecht werden. Den Schwerpunkt der Betrachtung bilden dabei die didaktischen Anforderungen. Zusammenfassend werden die jeweiligen Vor- und Nachteile gegenübergestellt. Abschließend wird der integrierte Ansatz des Blended Learning vorgestellt. Dazu sollen mögliche Konzepte und neuere Entwicklungen betrachtet werden.