Entwicklungs- und Wachstumschancen der Vertriebsform Universalversandhandel in Deutschland

Business & Finance, Industries & Professions, Distribution
Cover of the book Entwicklungs- und Wachstumschancen der Vertriebsform Universalversandhandel in Deutschland by Christoph Hosseus, GRIN Verlag
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Author: Christoph Hosseus ISBN: 9783638333450
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 20, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Christoph Hosseus
ISBN: 9783638333450
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 20, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Spezielle Betriebswirtschaftslehre II, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Versandhandel ist ein Kauf auf Distanz, bei dem die Präsentation des Warenbzw. Dienstleistungsangebots durch Direktwerbung erfolgt. Dies geschieht z.B. mittels Katalogen oder Vertretern. Die räumliche Trennung zwischen Besteller und Versender wird mittels schriftlichen, telefonischen oder elektronischen Auftrags überwunden. Die Waren stellen entweder die Deutsche Post AG, private Paketdienste oder versandhauseigene Zustell-Unternehmen dem Kunden zu. Bei der Bezahlung kann der Kunde zumeist zwischen Nachnahme, Kauf auf Rechnung und Ratenzahlung wählen. 1 Am einfachsten kann man die Versandhandelsunternehmen nach Art und Umfang des Sortiments klassifizieren. Neben den Universal- oder Sortimentsversendern mit ihrem breiten, warenhausähnlichen Angebot existieren noch sog. Spezialver-sender, die sich auf ein schmales, tief gegliedertes Sortiment konzentrieren. 2 Von den 21,0 Mrd. Euro Umsatz, die die Versandhandelsbranche 2003 in Deutschland erzielte 3 , entfielen ca. zwei Drittel auf die sieben am Markt aktiven Sortimentsversender und ein Drittel auf die Spezialversender. Nach wie vor ist der Katalog das Hauptwerbemittel der Versandhandelsbranche. In Deutschland werden schätzungsweise 500 Millionen Kataloge pro Jahr an die Kunden verschickt. 4 Auch durch andere Printwerbemittel, wie Mailings, Postwurfsendungen oder Couponanzeigen in Zeitschriften treten die Versender mit ihren Kunden in Kontakt. Mit der kommerziellen Nutzung des Internets seit Mitte der 90er Jahre trat eine neue, flexiblere Angebotsform hinzu. Mittlerweile erreicht der Umsatz über dieses Medium mit ca. 4,5 Mrd. Euro einen Anteil von ungefähr 22 Prozent des gesamten Versandhandelsumsatzes. Daneben erfreut sich auch das TV-Shopping in Deutschland immer größerer Beliebtheit. So erzielte dieser Ver- triebsweg 2003 einen Umsatz von ca. 800 Mio. Euro. 5 Diese Arbeit behandelt vorrangig die Zukunftsaussichten der deutschen Universalversender, deren Kerngeschäft, mit den halbjährig gültigen Hauptkatalogen mit sehr breitem Sortiment, auf dem Prüfstand steht.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim, Veranstaltung: Spezielle Betriebswirtschaftslehre II, 26 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Versandhandel ist ein Kauf auf Distanz, bei dem die Präsentation des Warenbzw. Dienstleistungsangebots durch Direktwerbung erfolgt. Dies geschieht z.B. mittels Katalogen oder Vertretern. Die räumliche Trennung zwischen Besteller und Versender wird mittels schriftlichen, telefonischen oder elektronischen Auftrags überwunden. Die Waren stellen entweder die Deutsche Post AG, private Paketdienste oder versandhauseigene Zustell-Unternehmen dem Kunden zu. Bei der Bezahlung kann der Kunde zumeist zwischen Nachnahme, Kauf auf Rechnung und Ratenzahlung wählen. 1 Am einfachsten kann man die Versandhandelsunternehmen nach Art und Umfang des Sortiments klassifizieren. Neben den Universal- oder Sortimentsversendern mit ihrem breiten, warenhausähnlichen Angebot existieren noch sog. Spezialver-sender, die sich auf ein schmales, tief gegliedertes Sortiment konzentrieren. 2 Von den 21,0 Mrd. Euro Umsatz, die die Versandhandelsbranche 2003 in Deutschland erzielte 3 , entfielen ca. zwei Drittel auf die sieben am Markt aktiven Sortimentsversender und ein Drittel auf die Spezialversender. Nach wie vor ist der Katalog das Hauptwerbemittel der Versandhandelsbranche. In Deutschland werden schätzungsweise 500 Millionen Kataloge pro Jahr an die Kunden verschickt. 4 Auch durch andere Printwerbemittel, wie Mailings, Postwurfsendungen oder Couponanzeigen in Zeitschriften treten die Versender mit ihren Kunden in Kontakt. Mit der kommerziellen Nutzung des Internets seit Mitte der 90er Jahre trat eine neue, flexiblere Angebotsform hinzu. Mittlerweile erreicht der Umsatz über dieses Medium mit ca. 4,5 Mrd. Euro einen Anteil von ungefähr 22 Prozent des gesamten Versandhandelsumsatzes. Daneben erfreut sich auch das TV-Shopping in Deutschland immer größerer Beliebtheit. So erzielte dieser Ver- triebsweg 2003 einen Umsatz von ca. 800 Mio. Euro. 5 Diese Arbeit behandelt vorrangig die Zukunftsaussichten der deutschen Universalversender, deren Kerngeschäft, mit den halbjährig gültigen Hauptkatalogen mit sehr breitem Sortiment, auf dem Prüfstand steht.

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