Familienstützender Dienst - FSD

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Parent Participation
Cover of the book Familienstützender Dienst - FSD by Romy Diezel, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Romy Diezel ISBN: 9783640920129
Publisher: GRIN Verlag Publication: May 19, 2011
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Romy Diezel
ISBN: 9783640920129
Publisher: GRIN Verlag
Publication: May 19, 2011
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften), Veranstaltung: Gruppenarbeit und Sozialraumorientierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der überwiegende Teil aller Elternschaften gibt seinen Kinder das, was sie in den ersten Lebensjahren besonders benötigen: Zuneigung, Geborgenheit, Liebe, Sicherheit und Förderung. Manche Eltern sind mit diesen Aufgaben jedoch überfordert. Dies kann verschiedene und vielfältige Ursachen haben. Oftmals sind es Resultate aus belastenden Familienumständen. Gesundheitliche, psychische oder soziale Probleme der Eltern, auch Unsicherheit und Unerfahrenheit im Umgang mit den Kindern können ein möglicher Grund hierfür sein. In dieser Situation kann es für die Kinder zu immensen Risiken für die gesundheitliche Entwicklung kommen, in schlimmsten Fällen zu Vernachlässigung, Misshandlung oder Kindeswohlgefährdung. Das Gesundheitswesen oder die Kinder- und Jugendhilfe bilden ein großes Hilfesystem zur Unterstützung junger Eltern, allein erziehender Mütter und Väter. Um Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern jedoch wirksam präventiv vorzubeugen ist es schwierig zu sagen, wie man frühzeitig erkennen kann welche Familien Hilfe benötigen und welche nicht. Somit werde ich in meiner Hausarbeit zunächst anhand dem Modelprojekt: 'Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme' auf Frühwarnsysteme eingehen und im zweiten Punkt das Modellprojekt PRO KIND Sachsen auskoppeln und vorstellen. Des Weiteren möchte ich hier ein paar kurze Erläuterungen einer gut befreundeten Hebamme meiner Heimatstadt Zwickau einbringen. Aus diesen Frühwarnsystemen resultiert, unter anderem, der familienstützende Dienst, den ich am Beispiel der Lebenshilfe Delmenhorst veranschaulichen werde. Zum Anfang meiner Recherche zu dieser Ausarbeitung stellte sich zunehmend die Frage, wo der Unterschied zwischen Sozialpädagogischer Familienhilfe nach §31 SGB VIII, im weiteren Verlauf SPFH genannt, und FSD liegt und wo sich diese beiden voneinander abgrenzen, beziehungsweise Gemeinsamkeiten besitzen. Um diese Fragestellung beantworten zu können muss ich vorerst SPFH am Beispiel der Einrichtung 'Profil-flexible Familienhilfen' erklären um anschließend FSD und SPFH vergleichen zu können. Familienstützende Dienste sind in der Bundesrepublik Deutschland noch sehr wenig ausgereift, von daher gibt es auch keine einheitliche Definition, Konzeption oder Verankerung im Gesetz. Aufgrund dessen konnte ich keine Fachliteratur diesbezüglich finden und von daher basiert meine Ausarbeitung nur von Quellen aus dem Internet.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften), Veranstaltung: Gruppenarbeit und Sozialraumorientierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der überwiegende Teil aller Elternschaften gibt seinen Kinder das, was sie in den ersten Lebensjahren besonders benötigen: Zuneigung, Geborgenheit, Liebe, Sicherheit und Förderung. Manche Eltern sind mit diesen Aufgaben jedoch überfordert. Dies kann verschiedene und vielfältige Ursachen haben. Oftmals sind es Resultate aus belastenden Familienumständen. Gesundheitliche, psychische oder soziale Probleme der Eltern, auch Unsicherheit und Unerfahrenheit im Umgang mit den Kindern können ein möglicher Grund hierfür sein. In dieser Situation kann es für die Kinder zu immensen Risiken für die gesundheitliche Entwicklung kommen, in schlimmsten Fällen zu Vernachlässigung, Misshandlung oder Kindeswohlgefährdung. Das Gesundheitswesen oder die Kinder- und Jugendhilfe bilden ein großes Hilfesystem zur Unterstützung junger Eltern, allein erziehender Mütter und Väter. Um Vernachlässigung und Misshandlung von Kindern jedoch wirksam präventiv vorzubeugen ist es schwierig zu sagen, wie man frühzeitig erkennen kann welche Familien Hilfe benötigen und welche nicht. Somit werde ich in meiner Hausarbeit zunächst anhand dem Modelprojekt: 'Frühe Hilfen für Eltern und Kinder und soziale Frühwarnsysteme' auf Frühwarnsysteme eingehen und im zweiten Punkt das Modellprojekt PRO KIND Sachsen auskoppeln und vorstellen. Des Weiteren möchte ich hier ein paar kurze Erläuterungen einer gut befreundeten Hebamme meiner Heimatstadt Zwickau einbringen. Aus diesen Frühwarnsystemen resultiert, unter anderem, der familienstützende Dienst, den ich am Beispiel der Lebenshilfe Delmenhorst veranschaulichen werde. Zum Anfang meiner Recherche zu dieser Ausarbeitung stellte sich zunehmend die Frage, wo der Unterschied zwischen Sozialpädagogischer Familienhilfe nach §31 SGB VIII, im weiteren Verlauf SPFH genannt, und FSD liegt und wo sich diese beiden voneinander abgrenzen, beziehungsweise Gemeinsamkeiten besitzen. Um diese Fragestellung beantworten zu können muss ich vorerst SPFH am Beispiel der Einrichtung 'Profil-flexible Familienhilfen' erklären um anschließend FSD und SPFH vergleichen zu können. Familienstützende Dienste sind in der Bundesrepublik Deutschland noch sehr wenig ausgereift, von daher gibt es auch keine einheitliche Definition, Konzeption oder Verankerung im Gesetz. Aufgrund dessen konnte ich keine Fachliteratur diesbezüglich finden und von daher basiert meine Ausarbeitung nur von Quellen aus dem Internet.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Bildungsungleichheiten im Kindergarten by Romy Diezel
Cover of the book Arbeitsplatz- und Tätigkeitsanalyse by Romy Diezel
Cover of the book Readiness Level of Engineering Freshman Students in College Physics by Romy Diezel
Cover of the book Unterrichtsentwurf für eine Projektwoche 'Steinzeit' in der Sek. I by Romy Diezel
Cover of the book Das britische Lohnfindungsmodell by Romy Diezel
Cover of the book Antimuslimischer Rassismus in Deutschland. Theoretische Überlegungen und empirische Befunde by Romy Diezel
Cover of the book Strategische Unternehmensanalyse unter besonderer Berücksichtigung des Wertkettenmodells von Porter und des VRIO Modells von Barney by Romy Diezel
Cover of the book Coaching als ziel- und erfolgsorientierte, person-zentrierte Beratung in der Arbeitswelt by Romy Diezel
Cover of the book Lead-User - Konzept und Bedeutung im Innovationsprozess by Romy Diezel
Cover of the book Interkulturelle und antirassistische Erziehung by Romy Diezel
Cover of the book Der Pflug in der Bibel und dessen Gebrauch im realen Leben by Romy Diezel
Cover of the book Metafiktionalität in Calderòn de la Barcas Drama 'La vida es sueno' by Romy Diezel
Cover of the book Frauen im Nationalsozialismus by Romy Diezel
Cover of the book Franz Stephan von Lothringen - Ein Leben an der Seite Maria Theresias by Romy Diezel
Cover of the book Is data the new currency in information society? Limits to the commodification of personal data from Lawrence Lessing's theory of regulation by Romy Diezel
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy