Friedrich Ludwig Schroeders Hamburgische Dramaturgie

Fiction & Literature, Drama, Nonfiction, Entertainment
Cover of the book Friedrich Ludwig Schroeders Hamburgische Dramaturgie by , Peter Lang
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: ISBN: 9783034329347
Publisher: Peter Lang Publication: April 11, 2017
Imprint: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften Language: German
Author:
ISBN: 9783034329347
Publisher: Peter Lang
Publication: April 11, 2017
Imprint: Peter Lang AG, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Language: German

Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete für mehr als zwanzig Jahre das Hamburger Theater und wirkte zwischendurch auch als Direktor am Burgtheater in Wien. Schröders Erfolgsrezept für den damals für unspielbar gehaltenen Shakespeare, den er seit dem Hamlet (1776) fast vollständig auf die Bühne brachte, fasst Goethe prägnant zusammen: Er «hielt sich ganz allein ans Wirksame, alles andere warf er weg».
Der vorliegende Band stellt Schröder nicht nur als Hamburger Theaterleiter und Shakespeare-Regisseur vor, sondern auch als Schauspieler, produktiven Dramatiker und Übersetzer. Die von Ludwig Tieck eingeleitete vierbändige Auswahl seiner Dramen verdient ebenso neue Aufmerksamkeit wie Schröders Rolle, Lessings naturwahre Schauspielkunst fortgeführt zu haben.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Serlo, der Prinzipal im Wilhelm Meister, empfiehlt, den Hamlet durch mutige Streichungen bühnentauglich zu machen. Goethe entwirft diese Figur nach Friedrich Ludwig Schröder (1744–1816), einem der erfolgreichsten Regisseure seiner Zeit. Er leitete für mehr als zwanzig Jahre das Hamburger Theater und wirkte zwischendurch auch als Direktor am Burgtheater in Wien. Schröders Erfolgsrezept für den damals für unspielbar gehaltenen Shakespeare, den er seit dem Hamlet (1776) fast vollständig auf die Bühne brachte, fasst Goethe prägnant zusammen: Er «hielt sich ganz allein ans Wirksame, alles andere warf er weg».
Der vorliegende Band stellt Schröder nicht nur als Hamburger Theaterleiter und Shakespeare-Regisseur vor, sondern auch als Schauspieler, produktiven Dramatiker und Übersetzer. Die von Ludwig Tieck eingeleitete vierbändige Auswahl seiner Dramen verdient ebenso neue Aufmerksamkeit wie Schröders Rolle, Lessings naturwahre Schauspielkunst fortgeführt zu haben.

More books from Peter Lang

Cover of the book Todays College Students by
Cover of the book Les interactions sociales en classe : réflexions et perspectives by
Cover of the book Engaging Islam from a Christian Perspective by
Cover of the book Die mitunternehmerische Besteuerung der Komplementaere der Kommanditgesellschaft auf Aktien by
Cover of the book Wissenschaft und globales Denken by
Cover of the book Verstaendigung und Versoehnung nach dem «Zivilisationsbruch»? by
Cover of the book The Influence of Communication on Physiology and Health by
Cover of the book Essays in Arabic Dialectology by
Cover of the book The Country of the Blind by
Cover of the book Formularmaeßig abgeschlossene Garantievertraege beim Kfz-Kauf by
Cover of the book « Fol » et « Folie » en ancien français by
Cover of the book Die Rechtsnatur der Gesellschafterkonten by
Cover of the book Schweizerisches Jahrbuch fuer Kirchenrecht. Bd. 19 (2014) / Annuaire suisse de droit ecclésial. Vol. 19 (2014) by
Cover of the book Penser les frontières européennes au XXIe siècle by
Cover of the book Zu den Entscheidungsnormen bei Aussage gegen Aussage by
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy