Author: | Claudia Pöpping | ISBN: | 9783638493963 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Claudia Pöpping |
ISBN: | 9783638493963 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 22, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Sehr gut, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Veranstaltung: Kolloquium Frau und behindert, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit untersucht die Fragestellung, ob Frauen mit einer geistigen Behinderung in der Lage sein können, eigene Kinder verantwortungsvoll großzuziehen. Ausgehend von der Situation von Frauen mit geistiger Behinderung und ihrer oftmals belasteten Sozialisation in Familie und Gesellschaft werden Entwicklungsaufgaben wie Pubertät, Identitätsentwicklung, Sexualität, Partnerschaft, Ehe und Mutterschaft untersucht. Vorurteile gegenüber geistig behinderten Müttern werden auf ihre Gültigkeit hin reflektiert. Ausgehend vom Normalisierungsprinzip wird schließlich erarbeitet, wie eine optimale Begleitung von Müttern mit sogenannter geistiger Behinderung erfolgen könnte und welche Erfahrungen und Projekte es bisher gibt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: Sehr gut, Hochschule Zittau/Görlitz; Standort Görlitz, Veranstaltung: Kolloquium Frau und behindert, 21 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Vorliegende Arbeit untersucht die Fragestellung, ob Frauen mit einer geistigen Behinderung in der Lage sein können, eigene Kinder verantwortungsvoll großzuziehen. Ausgehend von der Situation von Frauen mit geistiger Behinderung und ihrer oftmals belasteten Sozialisation in Familie und Gesellschaft werden Entwicklungsaufgaben wie Pubertät, Identitätsentwicklung, Sexualität, Partnerschaft, Ehe und Mutterschaft untersucht. Vorurteile gegenüber geistig behinderten Müttern werden auf ihre Gültigkeit hin reflektiert. Ausgehend vom Normalisierungsprinzip wird schließlich erarbeitet, wie eine optimale Begleitung von Müttern mit sogenannter geistiger Behinderung erfolgen könnte und welche Erfahrungen und Projekte es bisher gibt.