Author: | Marc Neumeister | ISBN: | 9783640673858 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | August 2, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Marc Neumeister |
ISBN: | 9783640673858 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | August 2, 2010 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Kirchengeschichte und kirchliche Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE Inquisition gegen HäretikerInnen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick über einige verschiedene häretische Bewegungen der Spätantike und vor allem des Mittelalters geben. Außer den Waldensern (Kapitel 7) gibt es heute offiziell keine Anhänger dieser Bewegungen mehr. In meinem ersten Kapitel werde ich mich mit den grundlegenden religiösen Anliegen dieser Gruppierungen/ Bewegungen befassen, welche einen roten Faden durch die Glaubensvorstellungen der präsentierten Gruppen darstellen sollen. Das zweite Kapitel befasst sich mit eingehender mit dem Manichäismus. Dieser war eine der stärksten häretischen Bewegungen der Spätantike bzw. des Frühmittelalters. Im dritten Kapitel werde ich kurz auf die Entstehung, das Leben und das Ende der Paulikaner eingehen. Anschließend behandle ich im vierten Kapitel die Bogomilen, wobei ich hierbei einen besonderen Schwerpunkt auf die Bogomilenmission in Westeuropa gelegt habe. Das fünfte Kapitel beschreibt die Katharer, ihr Leben und Wirken, sowie ihre Position zur Katholischen Kirche. Ebenso wird hier auch auf den Albigenserkreuzzug eingegangen, wodurch das sechste Kapitel hier einiges aussparen kann. Überhaupt habe ich versucht diese beiden Kapitel eher kurz zu halten, da wir ja im Plenum zu dieser Thematik zwei ausführliche Dokumentationen gesehen und diskutiert haben. Trotzdem kommt auch die Darstellung der Katharer/ Albigenser in meiner Arbeit nicht zu kurz. Im letzten inhaltlichen Kapitel beschäftige ich mich mit den Waldensern im Mittelalter. Einen besonderen Schwerpunkt habe ich hier auf die Lage der Waldenser im deutschsprachigen Gebiet und auf das Verhältnis der Waldenser zu den Katharern gelegt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1, Karl-Franzens-Universität Graz (Kirchengeschichte und kirchliche Zeitgeschichte), Veranstaltung: SE Inquisition gegen HäretikerInnen, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit soll einen kurzen Überblick über einige verschiedene häretische Bewegungen der Spätantike und vor allem des Mittelalters geben. Außer den Waldensern (Kapitel 7) gibt es heute offiziell keine Anhänger dieser Bewegungen mehr. In meinem ersten Kapitel werde ich mich mit den grundlegenden religiösen Anliegen dieser Gruppierungen/ Bewegungen befassen, welche einen roten Faden durch die Glaubensvorstellungen der präsentierten Gruppen darstellen sollen. Das zweite Kapitel befasst sich mit eingehender mit dem Manichäismus. Dieser war eine der stärksten häretischen Bewegungen der Spätantike bzw. des Frühmittelalters. Im dritten Kapitel werde ich kurz auf die Entstehung, das Leben und das Ende der Paulikaner eingehen. Anschließend behandle ich im vierten Kapitel die Bogomilen, wobei ich hierbei einen besonderen Schwerpunkt auf die Bogomilenmission in Westeuropa gelegt habe. Das fünfte Kapitel beschreibt die Katharer, ihr Leben und Wirken, sowie ihre Position zur Katholischen Kirche. Ebenso wird hier auch auf den Albigenserkreuzzug eingegangen, wodurch das sechste Kapitel hier einiges aussparen kann. Überhaupt habe ich versucht diese beiden Kapitel eher kurz zu halten, da wir ja im Plenum zu dieser Thematik zwei ausführliche Dokumentationen gesehen und diskutiert haben. Trotzdem kommt auch die Darstellung der Katharer/ Albigenser in meiner Arbeit nicht zu kurz. Im letzten inhaltlichen Kapitel beschäftige ich mich mit den Waldensern im Mittelalter. Einen besonderen Schwerpunkt habe ich hier auf die Lage der Waldenser im deutschsprachigen Gebiet und auf das Verhältnis der Waldenser zu den Katharern gelegt.