Author: | Johannes Wiesner | ISBN: | 9783638876308 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 13, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Johannes Wiesner |
ISBN: | 9783638876308 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 13, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Sport & Gesundheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Der finnische Kliniker Henschen beschrieb 1899 im Zuge einer sportmedizinischen Studie mit Skilangläufern erstmals die physiologische Hypertrophie des Herzmuskels als 'heart of the athlete' (Sportherz). Er konnte bei Athleten mit hohen Ausdauerbelastungen generell größere Herzen feststellen, sogar interdisziplinäre Unterschiede erkennen. 95km-Läufern attestierte Henschen ein größeres Herz als ihren 'Kurzstreckenkollegen'. Er befand dieses kardiologische Phänomen physiologisch und funktionell effizient da es sich perfekt an die Belastungsintensitäten und -Umfänge adaptierte. '..., Henschen introduced the now generally understood distinction between the functionally efficient large heart of successful endurende athletes, as against the pathologically enlarged heart of patients with cardiac myopathy in whom it is indicative of severe progressive disease.' (Jokl & Jokl in Schulte 1991, 5) Nach der erfolgreichen Einführung der Röntgentechnologie, konnten die teilnehmenden Athleten der Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam durch eine umfassend stattfindende röntgenologische Bildgebung untersucht werden. Die Resultate verifizierten Henschens Ergebnisse. Auf die genaue Arbeitsweise, Funktionalität und Anpassungsreaktionen des Sportherzens und auf die Gefahren eines unphysiologisch hypertrophierten Herzens wird in den Punkten 3 und 4 dieser Arbeit ausführlicher eingegangen werden. Vorher jedoch sollen die grundlegenden Prozesse und Parameter der Herzarbeit im nächsten Kapitel im Mittelpunkt stehen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald, Veranstaltung: Sport & Gesundheit, 9 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Der finnische Kliniker Henschen beschrieb 1899 im Zuge einer sportmedizinischen Studie mit Skilangläufern erstmals die physiologische Hypertrophie des Herzmuskels als 'heart of the athlete' (Sportherz). Er konnte bei Athleten mit hohen Ausdauerbelastungen generell größere Herzen feststellen, sogar interdisziplinäre Unterschiede erkennen. 95km-Läufern attestierte Henschen ein größeres Herz als ihren 'Kurzstreckenkollegen'. Er befand dieses kardiologische Phänomen physiologisch und funktionell effizient da es sich perfekt an die Belastungsintensitäten und -Umfänge adaptierte. '..., Henschen introduced the now generally understood distinction between the functionally efficient large heart of successful endurende athletes, as against the pathologically enlarged heart of patients with cardiac myopathy in whom it is indicative of severe progressive disease.' (Jokl & Jokl in Schulte 1991, 5) Nach der erfolgreichen Einführung der Röntgentechnologie, konnten die teilnehmenden Athleten der Olympischen Spiele 1928 in Amsterdam durch eine umfassend stattfindende röntgenologische Bildgebung untersucht werden. Die Resultate verifizierten Henschens Ergebnisse. Auf die genaue Arbeitsweise, Funktionalität und Anpassungsreaktionen des Sportherzens und auf die Gefahren eines unphysiologisch hypertrophierten Herzens wird in den Punkten 3 und 4 dieser Arbeit ausführlicher eingegangen werden. Vorher jedoch sollen die grundlegenden Prozesse und Parameter der Herzarbeit im nächsten Kapitel im Mittelpunkt stehen.