Lebenslanges lernen und Selbstsozialisation, eine Einführung

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Occupational & Industrial Psychology
Cover of the book Lebenslanges lernen und Selbstsozialisation, eine Einführung by Michael Vermöhlen, GRIN Verlag
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Author: Michael Vermöhlen ISBN: 9783638577908
Publisher: GRIN Verlag Publication: December 7, 2006
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Michael Vermöhlen
ISBN: 9783638577908
Publisher: GRIN Verlag
Publication: December 7, 2006
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,6, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Möglichkeiten und Grenzen von Lebenslangem Lernen, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn meines Referats, machte ich dem Plenum, in Form einer Aufzählung kurz wieder bewusst, dass es verschiedene Lernformen gibt, die in den, oftmals recht unscharfen, Begriff des Lebenslangen Lernens einfließen. Folgende drei Hauptbereiche sind dabei von Bedeutung: 1. formale Lernprozesse, welche generell in den etablierten Bildungseinrichtungen wie Schule, Universität etc. stattfinden, und in der Regel mit einer gesellschaftlich anerkannten Zertifizierung (Abitur, Diplom etc.) abgeschlossen werden. 2. nicht formale Lernprozesse, welche normalerweise abseits der klassischen Bildungsinstitutionen stattfinden, wie beispielsweise am Arbeitsplatz, in Vereinen und Verbände etc.. 3. informelle Lernprozesse, die maßgeblich durch weitgehend unbewusste Lernprozesse geprägt sind. In diese Kategorie fallen sowohl beispielsweise das durchblättern einer Zeitschrift oder eines Buches, Gespräche, Radio hören usw.. Sprich vorrangig alle Lernprozesse, die unbeabsichtigt, und oftmals auch unbemerkt nebenbei ablaufen.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,6, Universität Bielefeld, Veranstaltung: Möglichkeiten und Grenzen von Lebenslangem Lernen, 2 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Zu Beginn meines Referats, machte ich dem Plenum, in Form einer Aufzählung kurz wieder bewusst, dass es verschiedene Lernformen gibt, die in den, oftmals recht unscharfen, Begriff des Lebenslangen Lernens einfließen. Folgende drei Hauptbereiche sind dabei von Bedeutung: 1. formale Lernprozesse, welche generell in den etablierten Bildungseinrichtungen wie Schule, Universität etc. stattfinden, und in der Regel mit einer gesellschaftlich anerkannten Zertifizierung (Abitur, Diplom etc.) abgeschlossen werden. 2. nicht formale Lernprozesse, welche normalerweise abseits der klassischen Bildungsinstitutionen stattfinden, wie beispielsweise am Arbeitsplatz, in Vereinen und Verbände etc.. 3. informelle Lernprozesse, die maßgeblich durch weitgehend unbewusste Lernprozesse geprägt sind. In diese Kategorie fallen sowohl beispielsweise das durchblättern einer Zeitschrift oder eines Buches, Gespräche, Radio hören usw.. Sprich vorrangig alle Lernprozesse, die unbeabsichtigt, und oftmals auch unbemerkt nebenbei ablaufen.

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