Author: | Siegfried Höfinger | ISBN: | 9783656278498 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | September 26, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Siegfried Höfinger |
ISBN: | 9783656278498 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | September 26, 2012 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 2,00, Universität Wien (Institut für Kanonisches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Dargestellt wird in der vorliegenden Arbeit das Lehrbeanstandungsverfahren in der katholischen Kirche. Ausgehend von der Frage nach der Legitimität eines derartigen Verfahrens werden im ersten Teil die Forderungen untersucht, die während des Zweiten Vatikanischen Konzils von Konzilsvätern erhoben wurden, auch denen, die den Glauben verkünden und die Glaubenswahrheiten erforschen, größeren rechtlichen Schutz zukommen zu lassen. Im Mittelteil folgt eine Besprechung der beiden römischen Verfahrensordnungen. Im letzten Teil der Arbeit werden die in Rom bisher abgeschlossenen Verfahren daraufhin analysiert, ob die betroffenen Theologen den Konflikt aufgrund ihrer Aussagen zur Glaubens- oder zur Sittenlehre heraufbeschworen haben.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Jura - Andere Rechtssysteme, Rechtsvergleichung, Note: 2,00, Universität Wien (Institut für Kanonisches Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Dargestellt wird in der vorliegenden Arbeit das Lehrbeanstandungsverfahren in der katholischen Kirche. Ausgehend von der Frage nach der Legitimität eines derartigen Verfahrens werden im ersten Teil die Forderungen untersucht, die während des Zweiten Vatikanischen Konzils von Konzilsvätern erhoben wurden, auch denen, die den Glauben verkünden und die Glaubenswahrheiten erforschen, größeren rechtlichen Schutz zukommen zu lassen. Im Mittelteil folgt eine Besprechung der beiden römischen Verfahrensordnungen. Im letzten Teil der Arbeit werden die in Rom bisher abgeschlossenen Verfahren daraufhin analysiert, ob die betroffenen Theologen den Konflikt aufgrund ihrer Aussagen zur Glaubens- oder zur Sittenlehre heraufbeschworen haben.