Author: | Florian Meyer | ISBN: | 9783640233403 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | December 16, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Florian Meyer |
ISBN: | 9783640233403 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | December 16, 2008 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Vergleichende Politikwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Parteien befinden sich in Demokratien an der Schnittstelle zwischen Staat und Gesellschaft und haben in ihrer Geschichte zahlreiche Typen, Selbstverständnisse und Funktionsmerkmale ausgebildet. Auf der einen Seite sind sie staatliche Akteure, auf der Anderen gesellschaftliche Wesen. Als Bindeglied zwischen den Bürgern und den von ihnen gewählten Regierungen und Parlamenten legitimieren sie die repräsentative Delegation von Machtbefugnissen in repräsentativen Demokratien. Doch wie werden die Entscheidungen von Parteispitzen und Regierungen an die Präferenzen der Bürger rückgekoppelt? Mit Hilfe welcher Organisationsprinzipien aggregieren Parteien den Bürgerwillen, wie werden Wählersegmente erschlossen und wie wird der Bürger in den politischen Prozess integriert? Welche Rolle spielen dabei intermediäre Organisation wie Verbände und wie sehen die Verbindungen dieser mit den Parteien aus? Diese und weitere Fragen bezüglich der Linkages zwischen Staat und Gesellschaft will diese Arbeit in einer vergleichenden Betrachtung der Rolle der Parteien in den politischen Systemen der USA und der BRD eingehend untersuchen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,3, Universität Bielefeld (Fakultät für Soziologie), Veranstaltung: Vergleichende Politikwissenschaft, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Parteien befinden sich in Demokratien an der Schnittstelle zwischen Staat und Gesellschaft und haben in ihrer Geschichte zahlreiche Typen, Selbstverständnisse und Funktionsmerkmale ausgebildet. Auf der einen Seite sind sie staatliche Akteure, auf der Anderen gesellschaftliche Wesen. Als Bindeglied zwischen den Bürgern und den von ihnen gewählten Regierungen und Parlamenten legitimieren sie die repräsentative Delegation von Machtbefugnissen in repräsentativen Demokratien. Doch wie werden die Entscheidungen von Parteispitzen und Regierungen an die Präferenzen der Bürger rückgekoppelt? Mit Hilfe welcher Organisationsprinzipien aggregieren Parteien den Bürgerwillen, wie werden Wählersegmente erschlossen und wie wird der Bürger in den politischen Prozess integriert? Welche Rolle spielen dabei intermediäre Organisation wie Verbände und wie sehen die Verbindungen dieser mit den Parteien aus? Diese und weitere Fragen bezüglich der Linkages zwischen Staat und Gesellschaft will diese Arbeit in einer vergleichenden Betrachtung der Rolle der Parteien in den politischen Systemen der USA und der BRD eingehend untersuchen.