Author: | Markus Andreas Mayer | ISBN: | 9783638785228 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 20, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Markus Andreas Mayer |
ISBN: | 9783638785228 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 20, 2007 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät KSW: Institut für Philosophie), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung ist eine philosophische Analyse der Thesen von G. Roth und W. Singer zum Thema Willensfreiheit. Speziell wird dabei auf jene Schlussfolgerungen der Neurobiologen eingegangen, die Forderungen in Bezug auf eine Änderung des Strafrechts nach sich ziehen. Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zweck und Anlage der Arbeit werden vorgestellt und ein Überblick über die wichtigsten naturwissenschaftlichen Experimente in diesem Kontext (Kapitel 2). Sodann werden die daraus gezogenen Erkenntnisse sowie die eigenen Forschungsleistungen von Gerhard Roth, Wolf Singer und die sich daran anschließende Diskussion vorgestellt (Kapitel 3) und auf das Untersuchungsthema hin beurteilt. Mit Hilfe der hier gewonnenen Erkenntnisse wird in dem zweiten Teil (Kapitel 4 und 5) der Arbeit diskutiert, inwieweit sich aus den geschilderten Experimenten Forderungen in Bezug auf eine Veränderung des Strafrechts begründen lassen oder ob die philosophischen Einwände gegen die Ergebnisse der neurowissenschaftlichen Forschung Bestand haben können. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts / Gegenwart, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Fakultät KSW: Institut für Philosophie), 73 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Untersuchung ist eine philosophische Analyse der Thesen von G. Roth und W. Singer zum Thema Willensfreiheit. Speziell wird dabei auf jene Schlussfolgerungen der Neurobiologen eingegangen, die Forderungen in Bezug auf eine Änderung des Strafrechts nach sich ziehen. Die Arbeit ist wie folgt gegliedert: Zweck und Anlage der Arbeit werden vorgestellt und ein Überblick über die wichtigsten naturwissenschaftlichen Experimente in diesem Kontext (Kapitel 2). Sodann werden die daraus gezogenen Erkenntnisse sowie die eigenen Forschungsleistungen von Gerhard Roth, Wolf Singer und die sich daran anschließende Diskussion vorgestellt (Kapitel 3) und auf das Untersuchungsthema hin beurteilt. Mit Hilfe der hier gewonnenen Erkenntnisse wird in dem zweiten Teil (Kapitel 4 und 5) der Arbeit diskutiert, inwieweit sich aus den geschilderten Experimenten Forderungen in Bezug auf eine Veränderung des Strafrechts begründen lassen oder ob die philosophischen Einwände gegen die Ergebnisse der neurowissenschaftlichen Forschung Bestand haben können. Ein Ausblick rundet die Untersuchung ab.