Author: | Tanja Manthey-Gutenberger | ISBN: | 9783638346641 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | February 3, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Tanja Manthey-Gutenberger |
ISBN: | 9783638346641 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | February 3, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Geschichte der Pädagogik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Mein einziges Buch, das ich seit Jahren studiere, ist der Mensch; auf ihn und auf Erfahrung über ihn und von ihm gründe ich all meine Philosophie.' Dieses Zitat schrieb Pestalozzi in einen Brief an Pfarrer Mieg als er 36 Jahre alt war und ausgehend von diesem Zitat Pestalozzis, wird in dieser Hausarbeit hervor gehoben, aus welchem Blickwinkel er den Menschen betrachtet. Da auch Pestalozzi ein Mann seiner Zeit war und so auch von dieser beeinflusst wurde, wird in der vorliegenden Arbeit sein Haupteinfluss, nämlich die damalige Religiosität mit seiner Anthropologie verglichen. Beim durchlesen seiner Thesen, fällt immer wieder auf, wie diese mit grundlegenden christlichen Überzeugungen übereinstimmen. Der christliche Pietismus und Rousseau, auf deren Lehre kurz eingegangen wird, sind die beiden Grundpfeiler, auf denen Pestalozzis Anschauungen ruhen. So wird anhand der Anlehnung Pestalozzis an Rousseaus Theologie seine Glaubensüberzeugungen herausgearbeitet und mit seinen Thesen über die Stufen der Religiosität, die Verbindung zwischen seinem Menschenbild und seinen Glaubensüberzeugungen hergestellt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Geschichte der Päd., Note: 1,3, Evangelische Hochschule Berlin, Veranstaltung: Geschichte der Pädagogik, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Mein einziges Buch, das ich seit Jahren studiere, ist der Mensch; auf ihn und auf Erfahrung über ihn und von ihm gründe ich all meine Philosophie.' Dieses Zitat schrieb Pestalozzi in einen Brief an Pfarrer Mieg als er 36 Jahre alt war und ausgehend von diesem Zitat Pestalozzis, wird in dieser Hausarbeit hervor gehoben, aus welchem Blickwinkel er den Menschen betrachtet. Da auch Pestalozzi ein Mann seiner Zeit war und so auch von dieser beeinflusst wurde, wird in der vorliegenden Arbeit sein Haupteinfluss, nämlich die damalige Religiosität mit seiner Anthropologie verglichen. Beim durchlesen seiner Thesen, fällt immer wieder auf, wie diese mit grundlegenden christlichen Überzeugungen übereinstimmen. Der christliche Pietismus und Rousseau, auf deren Lehre kurz eingegangen wird, sind die beiden Grundpfeiler, auf denen Pestalozzis Anschauungen ruhen. So wird anhand der Anlehnung Pestalozzis an Rousseaus Theologie seine Glaubensüberzeugungen herausgearbeitet und mit seinen Thesen über die Stufen der Religiosität, die Verbindung zwischen seinem Menschenbild und seinen Glaubensüberzeugungen hergestellt.