Prävention von Rechenschwierigkeiten durch FEZ - Vergleich geförderter und nicht geförderter Grundschulförderklassenkinder

Vergleich geförderter und nicht geförderter Grundschulförderklassenkinder

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Teaching Methods
Cover of the book Prävention von Rechenschwierigkeiten durch FEZ - Vergleich geförderter und nicht geförderter Grundschulförderklassenkinder by Janine Streb, GRIN Verlag
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Author: Janine Streb ISBN: 9783638035620
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Janine Streb
ISBN: 9783638035620
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 10, 2008
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das frühzeitige Erkennen von Kindern mit Entwicklungsrückständen im mathematischen Vorwissen und deren vorschulische Förderung könnte ein wichtiges Element zur Prävention von Rechenschwierigkeiten sein (Werner, 1999).' (Weißhaupt et al., 2006, S. 237) Ausgehend von diesem Zitat möchte ich den Gegenstand dieser Arbeit beschreiben. Sabine Peucker und Dr. Steffi Weißhaupt (beide PH Freiburg) haben ein Förderprogramm zur Entwicklung des Zahlkonzepts entwickelt, welches in Bezug auf Rechenschwierigkeiten präventiv auf Vorschüler wirken soll. Dieses Programm setzt ein halbes Jahr vor Schuleintritt an und vollstreckt sich über neun Sitzungen, in denen die Kinder bei der Entwicklung des Zahlkonzepts unterstützt werden sollen. Ob dieses Programm seinen Zweck erfüllt, möchte ich in dieser Arbeit genauer betrachten. Diese Betrachtung wird auch durch die Unterstützung der Daten eines in diesem Zusammenhang durchgeführten Projekts geschehen. Peucker & Weißhaupt haben zum Förderprogramm (FEZ) ein Diagnostikum (DEZ) entwickelt, mit welchem wir die Kinder zu zwei Zeitpunkten (ein halbes Jahr sowie zwei Monate vor Schuleintritt) befragt haben. Zunächst möchte ich aber in einem theoretischen Teil die Grundlagen der Entwicklung des Zahlkonzepts sowie das Problem der Rechenschwierigkeiten und deren Diagnose beschreiben, um dann im empirischen Teil auf die dieser Arbeit zugrunde liegende Untersuchung und deren Ergebnisse genauer einzugehen. Abschließend möchte ich dann noch ein Resümee ziehen und daraus überleitend Konsequenzen für die Schulpraxis bzw. die Gestaltung des mathematischen Anfangsunterrichts ziehen. Theoretischer Teil mit Grundlagen zum Erwerb des Zahlkonzepts und Empirischer Teil mit Ergebnissen des Förderprogrammes und Konsequenzen für den mathematischen (Anfangs-)Unterricht.

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Examensarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Mathematik - Didaktik, Note: 2,5, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau, 24 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Das frühzeitige Erkennen von Kindern mit Entwicklungsrückständen im mathematischen Vorwissen und deren vorschulische Förderung könnte ein wichtiges Element zur Prävention von Rechenschwierigkeiten sein (Werner, 1999).' (Weißhaupt et al., 2006, S. 237) Ausgehend von diesem Zitat möchte ich den Gegenstand dieser Arbeit beschreiben. Sabine Peucker und Dr. Steffi Weißhaupt (beide PH Freiburg) haben ein Förderprogramm zur Entwicklung des Zahlkonzepts entwickelt, welches in Bezug auf Rechenschwierigkeiten präventiv auf Vorschüler wirken soll. Dieses Programm setzt ein halbes Jahr vor Schuleintritt an und vollstreckt sich über neun Sitzungen, in denen die Kinder bei der Entwicklung des Zahlkonzepts unterstützt werden sollen. Ob dieses Programm seinen Zweck erfüllt, möchte ich in dieser Arbeit genauer betrachten. Diese Betrachtung wird auch durch die Unterstützung der Daten eines in diesem Zusammenhang durchgeführten Projekts geschehen. Peucker & Weißhaupt haben zum Förderprogramm (FEZ) ein Diagnostikum (DEZ) entwickelt, mit welchem wir die Kinder zu zwei Zeitpunkten (ein halbes Jahr sowie zwei Monate vor Schuleintritt) befragt haben. Zunächst möchte ich aber in einem theoretischen Teil die Grundlagen der Entwicklung des Zahlkonzepts sowie das Problem der Rechenschwierigkeiten und deren Diagnose beschreiben, um dann im empirischen Teil auf die dieser Arbeit zugrunde liegende Untersuchung und deren Ergebnisse genauer einzugehen. Abschließend möchte ich dann noch ein Resümee ziehen und daraus überleitend Konsequenzen für die Schulpraxis bzw. die Gestaltung des mathematischen Anfangsunterrichts ziehen. Theoretischer Teil mit Grundlagen zum Erwerb des Zahlkonzepts und Empirischer Teil mit Ergebnissen des Förderprogrammes und Konsequenzen für den mathematischen (Anfangs-)Unterricht.

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