Author: | Doreen Fricke | ISBN: | 9783638379243 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | May 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Doreen Fricke |
ISBN: | 9783638379243 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | May 19, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1, Universität Kassel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem ich, Studentin für das Lehramt an Haupt- und Realschulen für die Fächer Geschichte und Deutsch an der Universität Kassel, mich für das Wintersemester 2002/2003, wie in der Studienordnung vorgeschrieben, zum fünfwöchigen Blockpraktikum angemeldet hatte, erhielt ich von der Erziehungswissenschaftlerin Frau Prof. Dr. xxx und vom Geschichtsprofessor Dr. xxx eine Einladung zur Vorstellung eines von ihnen geleiteten Intensivpraktikums. Dieses verband ein erziehungswissenschaftliches Blockpraktikum und die semesterbegleitenden Schulpraktischen Studien im Fach Geschichte in einer Veranstaltung. Von dem, was sich inhaltlich dahinter verbarg, war ich positiv überrascht, obwohl es mit viel Arbeitseinsatz verbunden zu sein schien. Also entschied ich mich, an dieser besonderen Form des Praktikums teilzunehmen. Bereits während der ersten einführenden Tage, die noch vor Beginn des besagten Wintersemesters stattgefunden hatten, viel deutlicher aber noch nach den ersten Besuchen in meiner Praktikumsschule und dem Begleitseminar an der Universität Kassel stellte ich fest, dass ich mich richtig entschieden hatte. Für alle Fragen, die bei mir oder meinen Kommilitonen auftraten, bot sich ein Forum, in dem sie hilfreich diskutiert und teilweise vollständig beantwortet werden konnten. All dies ermöglichte es mir, für mein Studium und meine berufliche Zukunft wertvolle Erfahrungen zu machen, auf die ich zurück blickend auf keinen Fall verzichten möchte. Um welche Erfahrungen es sich im Einzelnen handelt und auf welche Erlebnisse und Beobachtungen diese zurückzuführen sind, ist in den folgenden Kapiteln nachzulesen. Dabei möchte ich meine Praktikumsschule, die Jacob Grimm Schule in Kassel, kurz vorstellen, auf beobachtete und auf selbst gehaltene Unterrichtsstunden eingehen und auch erläutern, welche Konzepte die Berufsorientierung an der Jacob Grimm Schule miteinander vereint. Außerdem soll zur Sprache kommen, welche Entwicklungen sich bei mir im Laufe des Praktikums vollzogen haben und wie ich den Einsatz der Tafel als Medium des Geschichtsunterrichts erlebt habe.
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: 1, Universität Kassel, 11 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem ich, Studentin für das Lehramt an Haupt- und Realschulen für die Fächer Geschichte und Deutsch an der Universität Kassel, mich für das Wintersemester 2002/2003, wie in der Studienordnung vorgeschrieben, zum fünfwöchigen Blockpraktikum angemeldet hatte, erhielt ich von der Erziehungswissenschaftlerin Frau Prof. Dr. xxx und vom Geschichtsprofessor Dr. xxx eine Einladung zur Vorstellung eines von ihnen geleiteten Intensivpraktikums. Dieses verband ein erziehungswissenschaftliches Blockpraktikum und die semesterbegleitenden Schulpraktischen Studien im Fach Geschichte in einer Veranstaltung. Von dem, was sich inhaltlich dahinter verbarg, war ich positiv überrascht, obwohl es mit viel Arbeitseinsatz verbunden zu sein schien. Also entschied ich mich, an dieser besonderen Form des Praktikums teilzunehmen. Bereits während der ersten einführenden Tage, die noch vor Beginn des besagten Wintersemesters stattgefunden hatten, viel deutlicher aber noch nach den ersten Besuchen in meiner Praktikumsschule und dem Begleitseminar an der Universität Kassel stellte ich fest, dass ich mich richtig entschieden hatte. Für alle Fragen, die bei mir oder meinen Kommilitonen auftraten, bot sich ein Forum, in dem sie hilfreich diskutiert und teilweise vollständig beantwortet werden konnten. All dies ermöglichte es mir, für mein Studium und meine berufliche Zukunft wertvolle Erfahrungen zu machen, auf die ich zurück blickend auf keinen Fall verzichten möchte. Um welche Erfahrungen es sich im Einzelnen handelt und auf welche Erlebnisse und Beobachtungen diese zurückzuführen sind, ist in den folgenden Kapiteln nachzulesen. Dabei möchte ich meine Praktikumsschule, die Jacob Grimm Schule in Kassel, kurz vorstellen, auf beobachtete und auf selbst gehaltene Unterrichtsstunden eingehen und auch erläutern, welche Konzepte die Berufsorientierung an der Jacob Grimm Schule miteinander vereint. Außerdem soll zur Sprache kommen, welche Entwicklungen sich bei mir im Laufe des Praktikums vollzogen haben und wie ich den Einsatz der Tafel als Medium des Geschichtsunterrichts erlebt habe.