Author: | Bernhard Maier, Holger Berens, Andreas Schweitzer | ISBN: | 9783415060425 |
Publisher: | Richard Boorberg Verlag | Publication: | September 26, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Bernhard Maier, Holger Berens, Andreas Schweitzer |
ISBN: | 9783415060425 |
Publisher: | Richard Boorberg Verlag |
Publication: | September 26, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Sicherheit bei Neueinstellungen in Unternehmen Pre-Employment-Screening (PES) – die Sicherheitsüberprüfung von Bewerbern vor Eintritt ins Unternehmen – gewinnt immer mehr an Bedeutung. Unternehmen müssen PES in ihren Rekrutierungsprozess aufnehmen, um internationalen Regularien zu entsprechen. Risikobewertung contra Privatsphäre Das in diesem Praxisleitfaden beschriebene risikobasierte PES-Modell bewältigt diese Herausforderung erstmals, indem es strategische Screening-Ziele definiert und dann eine Risikobewertung der freien Stelle vornimmt. Als Ergebnis erhält man eine Matrix der möglichen Risiken (Risikoprofil-Matrix). Diese Beurteilung dient als "Messinstrument" dafür, in welchem Ausmaß das Eindringen in die Privatsphäre von Bewerbern angemessen ist. PES in der Praxis Die Autoren haben den PES-Prozess in 5 Stufen gegliedert: • Prepare • Plan • Search • Loop • Decide Dieser Aufbau findet sich auch im rechtlichen Teil des Leitfadens wieder. Systematisch werden die im jeweiligen Prozessschritt auftretenden Rechtsfragen abgehandelt. Rechtslage in Deutschland und Österreich Zudem enthält das betont praxisorientierte Werk Ausführungen zur aktuellen Rechtslage des PES in Deutschland und Österreich. Darüber hinaus gibt es einen Ausblick auf die möglichen Auswirkungen der EU-Datenschutzgrundverordnung hinsichtlich des PES. Besonders empfehlenswert! • Security-Managern, • Fraud-Managern, • Compliance-Officern, • Personalabteilungen in Unternehmen steht damit erstmals ein kompetenter Leitfaden zu diesem sicherheitsrelevanten Thema in deutscher Sprache zur Verfügung.
Sicherheit bei Neueinstellungen in Unternehmen Pre-Employment-Screening (PES) – die Sicherheitsüberprüfung von Bewerbern vor Eintritt ins Unternehmen – gewinnt immer mehr an Bedeutung. Unternehmen müssen PES in ihren Rekrutierungsprozess aufnehmen, um internationalen Regularien zu entsprechen. Risikobewertung contra Privatsphäre Das in diesem Praxisleitfaden beschriebene risikobasierte PES-Modell bewältigt diese Herausforderung erstmals, indem es strategische Screening-Ziele definiert und dann eine Risikobewertung der freien Stelle vornimmt. Als Ergebnis erhält man eine Matrix der möglichen Risiken (Risikoprofil-Matrix). Diese Beurteilung dient als "Messinstrument" dafür, in welchem Ausmaß das Eindringen in die Privatsphäre von Bewerbern angemessen ist. PES in der Praxis Die Autoren haben den PES-Prozess in 5 Stufen gegliedert: • Prepare • Plan • Search • Loop • Decide Dieser Aufbau findet sich auch im rechtlichen Teil des Leitfadens wieder. Systematisch werden die im jeweiligen Prozessschritt auftretenden Rechtsfragen abgehandelt. Rechtslage in Deutschland und Österreich Zudem enthält das betont praxisorientierte Werk Ausführungen zur aktuellen Rechtslage des PES in Deutschland und Österreich. Darüber hinaus gibt es einen Ausblick auf die möglichen Auswirkungen der EU-Datenschutzgrundverordnung hinsichtlich des PES. Besonders empfehlenswert! • Security-Managern, • Fraud-Managern, • Compliance-Officern, • Personalabteilungen in Unternehmen steht damit erstmals ein kompetenter Leitfaden zu diesem sicherheitsrelevanten Thema in deutscher Sprache zur Verfügung.