Psychodynamische Theorien: Sigmund Freud

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Personality
Cover of the book Psychodynamische Theorien: Sigmund Freud by Cornelia Witt, Judith Müller, GRIN Verlag
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Author: Cornelia Witt, Judith Müller ISBN: 9783638289894
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 12, 2004
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Cornelia Witt, Judith Müller
ISBN: 9783638289894
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 12, 2004
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: keine, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Persönlichkeitstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Sigmund Freud wird als Begründer der modernen Psychologie gesehen. Seine Theorie der Psychoanalyse ist im Gegensatz zur faktoranalytischen Forschung, die mit relativ stabilen Verhaltensdispositionen und statischen Eigenschaftskonstrukten aufwartet, ein Ansatz mit starker Betonung der intrapsychischen Dynamik und emotionspsychologischen Persönlichkeitskonstrukte. Jedoch werden mit dem Begriff der Psychoanalyse mehrere Bedeutungen verbunden. Zum einen ist die Psychoanalyse eine psychologische Methode, bei der versucht wird, mit bestimmten Techniken Träume, freie Assoziationen, Fehlleistungen und neurotische Symptome zu deuten, um psychische Vorgänge im Menschen zu erforschen und ggf. zu verändern. Zum anderen ist sie eine tiefenpsychologische Therapieform, die Freud entwickelt hat, um psychische Störungen zu heilen, indem er versucht hat, unbewusste Ängste, Wünsche und Konflikte in das Bewusstsein zu rücken. Außerdem ist sie eine Persönlichkeitstheorie, welche die Gesamtheit der psychologischen und psychopathologischen Theorien von Freud umfasst (Fisseni,1998). Wir versuchen mit dieser Arbeit das facettenreiche Bild der Psychoanalyse zu skizzieren. Unser Ziel ist es, das Menschenbild Freuds näher zu erläutern, seine verschiedenen Konzepte vorzustellen und auf die psychosexuelle Entwicklung einzugehen. Um der Psychoanalyse näher zu kommen, soll mit der Biographie Freuds begonnen werden, um anschließend die bereits genannten Themen vorzustellen und abschließend Freuds Theorien kritisch aus Sicht der heutigen Forschung zu diskutieren.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: keine, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Psychologie), Veranstaltung: Persönlichkeitstheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Sigmund Freud wird als Begründer der modernen Psychologie gesehen. Seine Theorie der Psychoanalyse ist im Gegensatz zur faktoranalytischen Forschung, die mit relativ stabilen Verhaltensdispositionen und statischen Eigenschaftskonstrukten aufwartet, ein Ansatz mit starker Betonung der intrapsychischen Dynamik und emotionspsychologischen Persönlichkeitskonstrukte. Jedoch werden mit dem Begriff der Psychoanalyse mehrere Bedeutungen verbunden. Zum einen ist die Psychoanalyse eine psychologische Methode, bei der versucht wird, mit bestimmten Techniken Träume, freie Assoziationen, Fehlleistungen und neurotische Symptome zu deuten, um psychische Vorgänge im Menschen zu erforschen und ggf. zu verändern. Zum anderen ist sie eine tiefenpsychologische Therapieform, die Freud entwickelt hat, um psychische Störungen zu heilen, indem er versucht hat, unbewusste Ängste, Wünsche und Konflikte in das Bewusstsein zu rücken. Außerdem ist sie eine Persönlichkeitstheorie, welche die Gesamtheit der psychologischen und psychopathologischen Theorien von Freud umfasst (Fisseni,1998). Wir versuchen mit dieser Arbeit das facettenreiche Bild der Psychoanalyse zu skizzieren. Unser Ziel ist es, das Menschenbild Freuds näher zu erläutern, seine verschiedenen Konzepte vorzustellen und auf die psychosexuelle Entwicklung einzugehen. Um der Psychoanalyse näher zu kommen, soll mit der Biographie Freuds begonnen werden, um anschließend die bereits genannten Themen vorzustellen und abschließend Freuds Theorien kritisch aus Sicht der heutigen Forschung zu diskutieren.

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