Romantische Wanderliteratur - kulturpsychologisch betrachtet

Mit Beispielen aus Heinrich Heines 'Harzreise'

Nonfiction, Health & Well Being, Psychology, Applied Psychology
Cover of the book Romantische Wanderliteratur - kulturpsychologisch betrachtet by Andreas Jüttemann, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Andreas Jüttemann ISBN: 9783640572151
Publisher: GRIN Verlag Publication: March 23, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Andreas Jüttemann
ISBN: 9783640572151
Publisher: GRIN Verlag
Publication: March 23, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Beginn des Zeitalters der zweckfreien Wanderung wird ein festes Datum angegeben. Im Jahre 1336 bestieg Francesco Petrarca mit seinem Bruder den Mont Ventoux in der Provence und verfasste darüber eine Erzählung, die große Beachtung fand und die auch heute noch als ausschlaggebend für die Entstehung eines neuen Naturgefühls sowie einer damit verbundenen Bewegungsform verstanden wird. Als literarisches Element existiert das 'Wandermotiv' seit der Frühromantik (etwa 1795 bis 1804). Zu dieser Zeit wurde das Wandern als eine Möglichkeit der Lebensgestaltung wiederentdeckt. In der Literatur zeigte sich dies an ersten Veröffentlichungen mit einem Wanderer als Protagonisten.

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Medienpsychologie, Note: 1,0, Universität Bremen, Sprache: Deutsch, Abstract: Für den Beginn des Zeitalters der zweckfreien Wanderung wird ein festes Datum angegeben. Im Jahre 1336 bestieg Francesco Petrarca mit seinem Bruder den Mont Ventoux in der Provence und verfasste darüber eine Erzählung, die große Beachtung fand und die auch heute noch als ausschlaggebend für die Entstehung eines neuen Naturgefühls sowie einer damit verbundenen Bewegungsform verstanden wird. Als literarisches Element existiert das 'Wandermotiv' seit der Frühromantik (etwa 1795 bis 1804). Zu dieser Zeit wurde das Wandern als eine Möglichkeit der Lebensgestaltung wiederentdeckt. In der Literatur zeigte sich dies an ersten Veröffentlichungen mit einem Wanderer als Protagonisten.

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Geschlechtsspezifische Sport- und Bewegungssozialisation by Andreas Jüttemann
Cover of the book Nikomachische Ethik, Buch I-III, V, VIII-IX by Andreas Jüttemann
Cover of the book Französisch im Kolonialreich - Ein linguistischer Vergleich von Standardfranzösisch und Französisch in Québec by Andreas Jüttemann
Cover of the book Kultur als Beute - Identität durch Medien und Konsum im Hinblick auf René Pollesch by Andreas Jüttemann
Cover of the book Strategisches Marketing hybrider Produzenten als Ausdruck des neuen Marketingverständnisses von Vargo/Lusch by Andreas Jüttemann
Cover of the book Der trinitarische Personenbegriff innerhalb der theologiegeschichtlichen Entwicklungen unter Einbezug der Trinitätsmodelle von Augustinus von Hippo und Richard von St. Viktor by Andreas Jüttemann
Cover of the book Vermischte Übungen zum Thema Gleichungen für die Klassenstufe 7 by Andreas Jüttemann
Cover of the book Die Bilanzierung langfristiger Fertigungsaufträge nach IAS/IFRS by Andreas Jüttemann
Cover of the book Macht die Nutzung von Fernseher und Computer Kinder dumm und aggressiv? by Andreas Jüttemann
Cover of the book Die Selbstreflexion des Demos in der klassischen attischen Tragödie by Andreas Jüttemann
Cover of the book Wandel der Familienstrukturen und Folgen für die Erziehung by Andreas Jüttemann
Cover of the book Der Sturz des Walter Ulbricht by Andreas Jüttemann
Cover of the book Vom Soziologieverständnis des Norbert Elias by Andreas Jüttemann
Cover of the book Junge Ausländer - Verlierer im Kampf um Ausbildungschancen? by Andreas Jüttemann
Cover of the book The world's oldest family businesses are very successful in terms of longevity and resilience, but most are still competing effectively today despite rapid change by Andreas Jüttemann
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy