Author: | Jan Streckfuß | ISBN: | 9783638402477 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | July 25, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Jan Streckfuß |
ISBN: | 9783638402477 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | July 25, 2005 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (keine Benotung), Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sport und Sportwissenschaften), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Im Sport findet der Test in verschiedenen Bereichen Anwendung. Als wichtigste Testanwendungsbereiche sind hierbei die Leistungsbestandsaufnahme, die Beurteilung des Leistungsvermögens, die Prognose zur Leistungsentwicklung, die Talentsichtung und die Möglichkeit zur Leistungssteigerung zu nennen (vgl. Trosse 1990, S. 191). Der sportmotorische Test stellt somit eine wichtige Voraussetzung für die Trainingsplanung in allen Leistungsklassen dar. Trotz alledem ist er nicht unumstri tten, da die Frage, in welchen Bereichen eines Spiels sich Tests überhaupt verwenden lassen, noch nicht hinreichend geklärt ist. Um die Frage zu beantworten, ob sportmotorische Tests für eine adäquate Leistungsbewertung in allen Bereichen des Handballspiels anwendbar sind, ist es zunächst einmal notwendig, sportmotorische Tests zu definieren. Darauf muss die Frage geklärt werden, was man unter Leistung im Handball versteht. Mit der Definition sportmotorischer Tests und der Problematik der Mehrdimensionalität des Leistungsbegriffs werde ich mich in den ersten beiden Teilen meiner Hausarbeit auseinandersetzen. Im dritten Teil der Arbeit beschäftige ich mich mit den Gütekriterien handballspezifischer Tests. Ich werde hierbei kurz auf alle Haupt- und Neben-Güterkriterien eingehen, meinen Schwerpunkt jedoch bei der Validität handballspezifischer Test setzen. Ich werde mich also mit der Frage befassen, ob bei der Testdurchführung tatsächlich diejenigen Merkmale erfasst werden, für deren Messung der Test herangezogen wurde. Ich werde darauf einige Tests mit verschiedenen Schwerpunkten vorstellen und sie auf ihre Gütekriterien (besonders ihre Validität) hin überprüfen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: bestanden (keine Benotung), Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sport und Sportwissenschaften), 4 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung: Im Sport findet der Test in verschiedenen Bereichen Anwendung. Als wichtigste Testanwendungsbereiche sind hierbei die Leistungsbestandsaufnahme, die Beurteilung des Leistungsvermögens, die Prognose zur Leistungsentwicklung, die Talentsichtung und die Möglichkeit zur Leistungssteigerung zu nennen (vgl. Trosse 1990, S. 191). Der sportmotorische Test stellt somit eine wichtige Voraussetzung für die Trainingsplanung in allen Leistungsklassen dar. Trotz alledem ist er nicht unumstri tten, da die Frage, in welchen Bereichen eines Spiels sich Tests überhaupt verwenden lassen, noch nicht hinreichend geklärt ist. Um die Frage zu beantworten, ob sportmotorische Tests für eine adäquate Leistungsbewertung in allen Bereichen des Handballspiels anwendbar sind, ist es zunächst einmal notwendig, sportmotorische Tests zu definieren. Darauf muss die Frage geklärt werden, was man unter Leistung im Handball versteht. Mit der Definition sportmotorischer Tests und der Problematik der Mehrdimensionalität des Leistungsbegriffs werde ich mich in den ersten beiden Teilen meiner Hausarbeit auseinandersetzen. Im dritten Teil der Arbeit beschäftige ich mich mit den Gütekriterien handballspezifischer Tests. Ich werde hierbei kurz auf alle Haupt- und Neben-Güterkriterien eingehen, meinen Schwerpunkt jedoch bei der Validität handballspezifischer Test setzen. Ich werde mich also mit der Frage befassen, ob bei der Testdurchführung tatsächlich diejenigen Merkmale erfasst werden, für deren Messung der Test herangezogen wurde. Ich werde darauf einige Tests mit verschiedenen Schwerpunkten vorstellen und sie auf ihre Gütekriterien (besonders ihre Validität) hin überprüfen.