Societas Europaea - SE - Europäischen Aktiengesellschaft

Voraussetzungen, Gründe und Ziele

Nonfiction, Reference & Language, Law, Business
Cover of the book Societas Europaea - SE - Europäischen Aktiengesellschaft by Kadir Sarioglu, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Kadir Sarioglu ISBN: 9783640348732
Publisher: GRIN Verlag Publication: June 16, 2009
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Kadir Sarioglu
ISBN: 9783640348732
Publisher: GRIN Verlag
Publication: June 16, 2009
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Aktiengesellschaft ist eine neue Rechtsform für Unternehmen, die bereits in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten tätig sind oder erst neue Geschäfte aufbauen wollen. Die Gesellschaft firmiert mit dem Zusatz SE, welcher sich aus dem Lateinischen societas europaea ableitet. Der Drang, internationale Gesellschaften zu gründen, kam aus der Wirtschaft. Bereits 1930 wurde in Basel die Bank für internationalen Zahlungsausgleich gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden weitere Gesellschaften, die auf bi- oder multilateralen staatlichen Verträgen basierten. Die Wurzeln der Europäischen Gesellschaft reichen weit zurück: • 1926 wurde auf dem 34. Deutschen Juristentag in Köln erstmals die Idee einer mehrstaatlichen Gesellschaft angeregt. Dieses Unterfangen scheiterte allerdings schon in einem frühen Stadium. • 1952 entwarf der Europarat Vorschläge für eine supranationale Rechtsform, welche Aufgaben der öffentlichen Hand wahrnehmen sollte. Auch diese Aktion blieb erfolglos. • 1959 brachte Thibièrge auf dem 57. französischen Notarkongress den Vorschlag von einer europäischen Aktiengesellschaft ein. Im selben Jahr machte sich Sander bei seiner Antrittsvorlesung an der Wirtschaftshochschule in Rotterdam für die Rechtsform einer europäischen Aktiengesellschaft stark. • 1975 hatte der erste offizielle Entwurf, der ein vollständiges Aktiengesetz werden sollte, 284 Artikeln. • Die verabschiedete SE Verordnung vom 8. Oktober 2001 besitzt dagegen nur noch 70 Artikel. [...]

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die europäische Aktiengesellschaft ist eine neue Rechtsform für Unternehmen, die bereits in verschiedenen EU-Mitgliedsstaaten tätig sind oder erst neue Geschäfte aufbauen wollen. Die Gesellschaft firmiert mit dem Zusatz SE, welcher sich aus dem Lateinischen societas europaea ableitet. Der Drang, internationale Gesellschaften zu gründen, kam aus der Wirtschaft. Bereits 1930 wurde in Basel die Bank für internationalen Zahlungsausgleich gegründet. Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden weitere Gesellschaften, die auf bi- oder multilateralen staatlichen Verträgen basierten. Die Wurzeln der Europäischen Gesellschaft reichen weit zurück: • 1926 wurde auf dem 34. Deutschen Juristentag in Köln erstmals die Idee einer mehrstaatlichen Gesellschaft angeregt. Dieses Unterfangen scheiterte allerdings schon in einem frühen Stadium. • 1952 entwarf der Europarat Vorschläge für eine supranationale Rechtsform, welche Aufgaben der öffentlichen Hand wahrnehmen sollte. Auch diese Aktion blieb erfolglos. • 1959 brachte Thibièrge auf dem 57. französischen Notarkongress den Vorschlag von einer europäischen Aktiengesellschaft ein. Im selben Jahr machte sich Sander bei seiner Antrittsvorlesung an der Wirtschaftshochschule in Rotterdam für die Rechtsform einer europäischen Aktiengesellschaft stark. • 1975 hatte der erste offizielle Entwurf, der ein vollständiges Aktiengesetz werden sollte, 284 Artikeln. • Die verabschiedete SE Verordnung vom 8. Oktober 2001 besitzt dagegen nur noch 70 Artikel. [...]

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Analyse der motivationalen Effekte schulischer Leistungsbeurteilung auf der Grundlage von zwei Motivationsmodellen by Kadir Sarioglu
Cover of the book The American Civil Rights Movement by Kadir Sarioglu
Cover of the book Die Frage nach der Urheberschaft an Filmwerken by Kadir Sarioglu
Cover of the book Optimierung des Webdesigns durch Neuromarketing. Empfehlungen für Unternehmen by Kadir Sarioglu
Cover of the book Gegenüberstellung der Einzelmethode 'Beobachtung' zu der Methodenkombination 'Triangulation' by Kadir Sarioglu
Cover of the book Coaching als Instrument der Personalentwickung by Kadir Sarioglu
Cover of the book Das Gleichnis vom verlorenen Sohn als Thema einer Unterrichtsstunde in der 8. Klassenstufe by Kadir Sarioglu
Cover of the book Resilienz im Alter und der Umgang mit sozialen Verlusten by Kadir Sarioglu
Cover of the book Keyword-Advertising. Voraussetzungen und Grenzen der zulässigen Nutzung fremder Marken by Kadir Sarioglu
Cover of the book How Stories break the Silence in Toni Morrison's 'Beloved' by Kadir Sarioglu
Cover of the book Das intelligente Gehirn. Zum Einfluss von Ernährung und Sport auf die neuronale Entwicklung und kognitive Leistungsfähigkeit von Kindern by Kadir Sarioglu
Cover of the book Gruppenphasen - Kritische Ereignisse in Gruppen by Kadir Sarioglu
Cover of the book Das Material 'Kunststofffolie' im Kunstunterricht by Kadir Sarioglu
Cover of the book Die Kommunikationssituation in Night Mother by Kadir Sarioglu
Cover of the book Steuerungsmöglichkeiten des Shareholder Value durch strategische Erfolgsfaktoren - Intangibles als Potentialfaktor zur Wertgenerierung und Wertsteigerung by Kadir Sarioglu
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy