Der Mythos vom sagenumwobenen Südland, der Terra Australis Incognita, reicht zurück bis in die Antike. Schon die alten Griechen vermuteten, dass ganz weit unten im Süden eine riesige Landmasse zu finden sein müsse, die als Gegengewicht zu den Kontinenten der Nordhalbkugel die Erde im Gleichgewicht hält. Mit Beginn des Zeitalters der Entdeckungen im 15. Jahrhundert machten sich dann die Europäer auf die Suche nach diesem Superkontinent, einem Land wo - wie man damals glaubte - "Milch und Honig fließen" sollten. Spanier, Holländer und Briten, alle wichtigen seefahrenden Nationen beteiligten sich an dieser jahrhundertelangen Hetzjagd. Was sie nach zahllosen Enttäuschungen letztlich fanden, waren zahllose Inseln im Pazifik, die Antarktis und ... das Land "down under", Australien.
Der Mythos vom sagenumwobenen Südland, der Terra Australis Incognita, reicht zurück bis in die Antike. Schon die alten Griechen vermuteten, dass ganz weit unten im Süden eine riesige Landmasse zu finden sein müsse, die als Gegengewicht zu den Kontinenten der Nordhalbkugel die Erde im Gleichgewicht hält. Mit Beginn des Zeitalters der Entdeckungen im 15. Jahrhundert machten sich dann die Europäer auf die Suche nach diesem Superkontinent, einem Land wo - wie man damals glaubte - "Milch und Honig fließen" sollten. Spanier, Holländer und Briten, alle wichtigen seefahrenden Nationen beteiligten sich an dieser jahrhundertelangen Hetzjagd. Was sie nach zahllosen Enttäuschungen letztlich fanden, waren zahllose Inseln im Pazifik, die Antarktis und ... das Land "down under", Australien.