Author: | Stefan Zähringer | ISBN: | 9783640299140 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | April 1, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Stefan Zähringer |
ISBN: | 9783640299140 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | April 1, 2009 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: BWL33, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von elektronischen Marktplätzen. Nach einer Beschreibung der wahrgenommenen Funktionen und den unterschiedlichen Formen werden die bisherige Entwicklung, die vorhandenen Potenzial sowie ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen dieser Geschäftsmodelle aufgezeigt. Die ersten elektronischen Marktplätze stammen aus einer Zeit, in der die heutige Bedeutung des Internets noch von niemandem vorhergesehen wurde. Bei den ersten Konzepten handelte es sich um geschlossene elektronische Marktplätze, auf die nur eine begrenzte Zahl von Mitgliedern Zugriff hatte. Erst mit der E-Business-Euphorie der 90er Jahre und der gleichzeitigen Verbreitung des Internets in den privaten Haushalten wurden auch private Endverbraucher über sogenannte offene Handelsplattformen angesprochen. In dieser euphorischen Zeit entstand eine Vielzahl neuer Geschäftsmodelle. Doch durch den Zusammenbruch der Technologiebörsen und den damit verbundenen Insolvenzen zahlreicher junger Internet-Unternehmen sind viele wenig ausgereifte Konzepte vom Markt verschwunden bevor sie für ihre Betreiber rentabel werden konnten. Einige Konzepte, wie zum Beispiel das des Online-Auktionshaus eBay, die sich als nachhaltig herausgestellt haben und die Krise meistern konnten, sind auch heute noch sehr gefragt. Auch die Unternehmen haben einige Jahre nach dem Platzen der Dot.com-Blase und der geschwundenen Euphorie langsam das Vertrauen in Investitionen zur Einführung von B2B-Lösungen zur Abwicklung ihrer Geschäfte wieder gefunden. Diese Geschäftsmodelle werden heute meist kritischer hinterfragt und gründlicher geprüft. Der weiteren Entwicklung und dem Wachstum von elektronischen Marktplätzen ist jedoch noch lange kein Ende gesetzt. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Veranstaltung: BWL33, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse von elektronischen Marktplätzen. Nach einer Beschreibung der wahrgenommenen Funktionen und den unterschiedlichen Formen werden die bisherige Entwicklung, die vorhandenen Potenzial sowie ein Ausblick auf mögliche zukünftige Entwicklungen dieser Geschäftsmodelle aufgezeigt. Die ersten elektronischen Marktplätze stammen aus einer Zeit, in der die heutige Bedeutung des Internets noch von niemandem vorhergesehen wurde. Bei den ersten Konzepten handelte es sich um geschlossene elektronische Marktplätze, auf die nur eine begrenzte Zahl von Mitgliedern Zugriff hatte. Erst mit der E-Business-Euphorie der 90er Jahre und der gleichzeitigen Verbreitung des Internets in den privaten Haushalten wurden auch private Endverbraucher über sogenannte offene Handelsplattformen angesprochen. In dieser euphorischen Zeit entstand eine Vielzahl neuer Geschäftsmodelle. Doch durch den Zusammenbruch der Technologiebörsen und den damit verbundenen Insolvenzen zahlreicher junger Internet-Unternehmen sind viele wenig ausgereifte Konzepte vom Markt verschwunden bevor sie für ihre Betreiber rentabel werden konnten. Einige Konzepte, wie zum Beispiel das des Online-Auktionshaus eBay, die sich als nachhaltig herausgestellt haben und die Krise meistern konnten, sind auch heute noch sehr gefragt. Auch die Unternehmen haben einige Jahre nach dem Platzen der Dot.com-Blase und der geschwundenen Euphorie langsam das Vertrauen in Investitionen zur Einführung von B2B-Lösungen zur Abwicklung ihrer Geschäfte wieder gefunden. Diese Geschäftsmodelle werden heute meist kritischer hinterfragt und gründlicher geprüft. Der weiteren Entwicklung und dem Wachstum von elektronischen Marktplätzen ist jedoch noch lange kein Ende gesetzt. [...]